Kommentar: McFaul macht seinem Namen alle Ehre. Faule Aussagen eines fauligen Propagandisten... Natürlich will Putin das genaue Gegenteil und die Eliten sind nicht glücklich darüber:
- Warum haben die westlichen Eliten Angst vor Putin?
- Kiew als Generalprobe für Moskau? Das gefährliche Pokerspiel der Psychopathen an der Macht
- Wer hat Angst vor Putin? Unsere psychopathischen Eliten!?
- Globale Pathokratie, autoritäre Mitläufer und die Hoffnung der Welt
- Putin wird zum Symbol-Gesicht der neuen globalen Widerstandsbewegung
- Ein offener Brief an Präsident Putin und die Bürger Russlands für den Frieden und gegen das Fehlverhalten unserer westlichen Regierungen und Medien
Es sei niemals einfach, vorherzusagen, was als nächstes passiere, insbesondere beim Umgang mit Russland, sagte McFaul in einem Interview mit dem ukrainischen Nachrichtenportal „Podrobnosti“ (zu Deutsch: Details).
Kommentar: Nö. Was Putins Regierung macht ist leicht vorherzusagen: Für den Frieden, die Gerechtigkeit und Menschlichkeit einstehen.
Dem ehemaligen Botschafter zufolge spiele die aktuelle Lage in der Ukraine dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in die Hände. Obwohl der US-Diplomat offenbar zu übersehen scheint, welchen immensen wirtschaftlichen Schaden die Ukraine-Krise für ganz Osteuropa ausgelöst hat, behauptet er, dass Moskau den Konflikt allein als Druckmittel gegen die Maidan-Regierung in Kiew benutze sowie insgeheim auf den wirtschaftlichen Zusammenbruch des Landes spekuliere.
Kommentar: Wieder falsch. Putin versucht sein bestes die Lage zu verbessern. Die US-Elite will jedoch das genaue Gegenteil:
Ganz im Sinne der „Selbstverteidigungs-Rhetorik“ relativiert der Diplomat den Standpunkt und Expansionsdrang der NATO und Washingtons dahingehend, dass er die USA im Interview trotz Waffenlieferungen und Entsendung von Militärs sowie Militärberatern in die Ukraine als diejenigen darstellte, die angeblich von vorneherein eine friedliche Lösung der Ukraine-Krise am Verhandlungstisch forderten. „Aber nicht Putin [...], er will, dass die Situation so bleibt, wie sie ist“, so beschuldigte der Diplomat.
McFaul zufolge habe US-Präsident Barack Obama kürzlich an einer Diskussion an der renommierten Stanford Universität, an der der Ex-Diplomat eine Professur in Politikwissenschaften inne hat, teilgenommen. Dabei soll sich das Gespräch hauptsächlich um die Situation in der Ukraine gedreht haben. Zuvor erklärte McFaul, dass die USA nach den Wahlen 2016 die Frage rund um neue und noch schwerere Waffenlieferungen an Kiew überdenken könnten.
Derweil scheint das Thema den Demokraten, die nach zwei Amtszeiten Barack Obamas um jede Stimme bangen, allerdings innenpolitisch zu heikel zu sein. Vielmehr wolle man - anders als McFaul zu suggerieren sucht - den Status quo nutzen, um vorerst in ruhigere Fahrwasser zu kommen.
Michael McFaul hatte während seiner Zeit als Botschafter in Moskau immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. So hatte sich der US-Amerikaner nur eine Woche nach seinem Postenantritt im Jahr 2012 sogleich mit Anführern der russischen Opposition, unter anderem Boris Nemzow, getroffen.
Kommentar:
Darüber hinaus hatte McFaul vehement das zu seiner Anfangszeit als Botschafter 2012 frisch verabschiedete russische Gesetz über nicht-staatliche Organisationen als ausländische Agenten kritisiert, obwohl in den USA ein vergleichbares Gesetz (Foreign Agents Registration Act, FARA) bereits seit 1938 existiert. McFaul reagierte unter anderem deshalb so sensibel, weil er persönlich mit einer der unter das Gesetz fallenden Organisationen eng verbunden war und es nach wie vor ist. Der ehemalige Botschaft ist zudem im Lenkungsausschuss der National Endowment for Democracy-Stiftung (NED) tätig.
Kommentar: Wer aufmerksam die Lügen der Elite und somit auch des Mainstreams über Putin und die Ukraine verfolgt hat, sollte ebenfalls schon längst herausgefunden haben, dass Putins Regierung die Wahrheit sagt, nicht zuletzt auch über die Geschehnisse in der Ukraine. Es gab und gibt keine russischen Truppen in der Ukraine. Es gab auch keine Invasion oder Annexion auf der Krim oder in der Ukraine...