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Nach Befreiung: Augenzeugen von Aleppo belasten gehypte Weißhelme schwer

White Helmet
© ReutersPerfekt inszeniert zeigen sich die White Helmets auf Fotos - die Aussagen befreiter Bürger aus Ost-Aleppo weisen in eine andere Richtung.
70.000 Menschen haben die Weißhelme im Syrienkrieg gerettet, so ein Sprecher der Organisation, die in diesem Jahr sogar den Alternativen Nobelpreis gewonnen hat. RT-Reporterin Lizzie Phelan hat die Menschen in Aleppo nach der Befreiung der Stadt gefragt, welche Erfahrung diese mit den Weißhelmen gemacht haben. Die Aussagen passen nicht ins Bild, das bisher von der Organisation gezeichnet wurde.


Kommentar: Die Weißhelme sind Akteure des Terrors:


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Video: Geheimdienst FSB vereitelt IS-Anschläge in Moskau

Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat eine Reihe von Terrorattentaten verhindert, die von der Terrormiliz IS geplant wurden. Am Donnerstag sind bei einer Anti-Terror-Razzia in Moskau vier Mitglieder der Terrorgruppe festgenommen worden. Es handelt sich um drei tadschikische und einen moldauischen Bürger, meldet der FSB.
FSB
© SputnikGeheimdienst FSB vereitelt IS-Anschläge in Moskau
Bei den geplanten „groß angelegten Terroranschlägen“ sollten die Terroristen starke selbst gebaute Bomben einsetzen. Es wird extra betont, dass die Festgenommenen direkte Anweisungen von einem Vertreter des Islamischen Staates bekamen, der sich in der Türkei befand. Er wurde von tadschikischen Behörden zur Fahndung ausgeschrieben.


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Video: Putin spricht über die Kooperation mit Trump

Im Vorfeld seines Japan-Besuchs sprach Putin in dieser Woche lange im Moskauer Kreml mit zwei japanischen Journalisten.
Trump Putin
Diese wollten nicht nur Putins Ansichten zu den russisch-japanischen Beziehungen wissen, sondern streiften auch das Nummer 1-Thema der aktuellen Russlandpolitik, wie wird es Russlands Präsident mit dem neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump halten, wo wird er mit ihm kooperieren. Auf doppeltes Nachbohren erhielten sie darauf auch eine Antwort - bei uns wie immer der entsprechende Auszug des Interviews in Übersetzung des Originalmanuskripts des Kreml. Übersetzt wie immer mit Unterstützung durch die Sprachschulen Liden & Denz - wo Ihr in Moskau und Sankt Petersburg vor Ort Russisch lernen könnt.


Kommentar: Mehr Informationen rund um Trump:


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Auch das noch: USA verlegen 2.000 Panzer und die 10. Luftwaffenbrigade nach Deutschland

Panzer
© Reuters
Die USA planen die größte Truppenverlegungsoperation nach Deutschland seit 1990. Bis Weihnachten 2016 sollen 2.000 Panzer sowie Kommandofahrzeuge und über 4.000 Soldaten im Rahmen der "Operation Atlantic Resolve" nach Bremerhaven verschifft werden. Ergänzt wird dies um eine komplette Kampfbrigade der US-Luftwaffe.

Derzeit stehen hunderte Kampfpanzer vom Typ M1 Abrams der 3. Kampfpanzerbrigade sowie M2 Bradley IFV-Schützenpanzer der 4. Infanteriedivision (Kampfname "Eiserne Brigade") aus Fort Caston in Colorado im Hafen von Beaumont in Texas und warten auf ihre Verschiffung nach Bremerhaven.

Ihre Ankunft ist für Mitte Januar 2017 geplant. Danach soll die Brigade neben Standorten in Deutschland auch noch auf sechs weitere osteuropäische Länder verteilt werden.

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Endlich mit Beweisen: Putin hackte persönlich die US-Wahlen

putin hackte us wahlen

Donald Trump glaubt ihnen nicht, doch Amerikas Geheimdienste legen noch mal nach: Nicht nur russische Hacker steckten hinter den E-Mail-Hacks, Präsident Putin selbst habe Anweisungen erteilt.



Kommentar: Wo sind die Beweise?


Der russische Präsident Wladimir Putin soll dem amerikanischen Nachrichtensender NBC zufolge selbst Anweisungen für den Umgang mit den gehackten Mails der demokratischen Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton gegeben haben. Dies berichtete der Sender am Mittwochabend unter Berufung auf zwei hochrangige Geheimdienstverantwortliche.


Kommentar: Wie bitte? Und wenn zwei hochrangige Geheimdiesntverantwortliche soetwas behaupten, ist das noch lange keine Wahrheit.



Putin habe dies anfänglich aus Rache getan, weil Clinton als Außenministerin öffentlich die Rechtmäßigkeit der russischen Wahlen von 2011 in Frage gestellt habe. Dann habe der russische Präsident sein Vorgehen ausgeweitet, um das politische System in den Vereinigten Staaten als korrupt darzustellen, so der Sender weiter. Außerdem habe bei amerikanischen Verbündeten der Eindruck erweckt werden sollen, das Land sei keine glaubwürdige globale Führungsmacht mehr.


Kommentar: Ja, genau mit solchen Aussagen hat sich die USA mehr als lächerlich gemacht und die berechtigten Vorwürfe noch einmal bekräftigt.


Kommentar: Die Angriffe können von überall herkommen, denn der Sinn und Zweck hinter einem Hacking ist es, keine Spuren zu hinterlassen oder falsche Fährten zu legen.


Gold Seal

Das Beste aus dem Web: Interview mit Baschar al-Assad nach Sieg in Aleppo: "Westliche Medien haben keine Moral"

baschar al assad, medien moral
© Sott.net
Die Stadt Aleppo wurde endlich von den Terroristen befreit. Westliche Medien, wie zum Beispiel der Spiegel, berichteten darüber, dass Alleppo vor "dem Fall steht". Das heißt, der Spiegel schämt sich nicht, für die Terroristen zu sprechen, und dass eine der wichtigsten Städte in Syrien von den Terroristen befreit wurde. Wie traurig und unmoralisch unsere Medien berichten.

Diese und viele andere wichtige Punkte bringt Präsident Baschar al-Assad in einem Interview mit Maria Finoshina von RT zum Ausdruck:

Ein paar der markantesten Aussagen von Baschar al-Assad:

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Wegen "Terrorgefahr": Ausnahmezustand wird in Frankreich zum fünften Mal verlängert

Die französische Nationalversammlung hat den Vorschlag gebilligt, den Ausnahmezustand bis zum 15. Juli 2017 zu verlängern, meldet La Presse. Morgen wird darüber der Senat abstimmen. Grund für die Maßnahme ist die seit November 2015 weiterhin bestehende Terrorgefahr.

Frankreich
© Sputnik Ausnahmezustand in Frankreich wird zum 5. Mal verlängert
Frankreich hatte den Ausnahmezustand nach den Angriffen vom 13. November 2015 ausgerufen. Die Sicherheitsmaßnahme erlaubt unter anderem nächtliche Hausdurchsuchungen ohne richterlichen Beschluss sowie Versammlungsverbote und Hausarrest für Menschen, die als Gefahr für die öffentliche Ordnung angesehen werden. Am Abend des 13. November 2015 haben drei Terroristengruppen eine blutige Anschlagsserie in Paris und seinem Vorort Saint-Denis verübt. Der Attacke fielen insgesamt 130 Menschen zum Opfer. Mehr als 350 weitere wurden verletzt.

Kommentar:


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Eine Ankündigung? Europäische Zentralbank "offen für den Dialog" mit der AfD

AfD Parteimitglieder
© Wolfgang Rattay / Reuters AfD-Parteimitglieder halten Stimmkarten hoch während des AfD-Parteikongresses in Stuttgart am 30. April 2016.
In der Europäischen Zentralbank (EZB) wächst die Bereitschaft, sich mit Menschen zu treffen, die den Euro offen kritisieren, etwa mit Mitgliedern der AfD. "Wir sind offen für den Dialog mit unseren Kritikern", sagte EZB-Chefvolkswirt Peter Praet der Wochenzeitung "Die Zeit".

Das Vertrauen in die EZB und andere europäische Institutionen sei in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen. Von den neuen rechten Bewegungen fühle Praet sich zwar nicht bedroht, aber: "Ich mache mir Sorgen", sagte er.

Kommentar:


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Duterte: "Ich habe den Gouverneur und Drogenhändler selbst ermordet um zu zeigen wie es geht"

Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat erklärt, dass er als Gouverneur der Stadt Davao mutmaßliche Drogendealer selbst getötet hatte. „In Davao habe ich das eigenhändig gemacht. Einfach um den Jungs (von der Polizei. - RT) zu zeigen: ‘Warum könnt ihr das nicht machen, wenn ich es kann?‘“, zitiert ihn die Agentur AFP.

Duterte
© ReutersRodrigo Duterte: Ich habe mutmaßliche Drogenhändler selbst ermordet
Seit Oktober sind auf den Philippinen spezielle Polizeiaufgebote im Einsatz, die auf Drogenabhängige und Dealer Jagd machen. Nachts locken die Polizisten die Täter aus ihren Häusern heraus und richten sie hin. Danach bringen sie die Leichen in Nachbarstädte oder legen sie einfach unter Brücken ab.

Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte trat sein Amt im Frühling 2016 an. Er plädiert für einen intensiven Kampf gegen Drogenkriminalität: Seit Beginn seiner Präsidentschaft wurden im Rahmen der Anti-Drogen-Einsätze 2.086 Menschen getötet. Weitere 3.000 wurden unter ungeklärten Umständen ermordet.

Kommentar: Duterte scheint mit seiner offenen Politik gegen Korruption, Drogen und das Psychopathen-Imperium in den USA, einigen Eliten ein Dorn im Auge zu sein...


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Wieder in den eigenen Fuß geschossen: BRD und Frankreich sind für Verlängerung der Russland-Sanktionen

Deutschland und Frankreich halten die Verlängerung der EU-Sanktionen gegen Russland für notwendig. Dies ist das Ergebnis eines Treffens von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem französischen Präsidenten François Hollande am Dienstag in Berlin.

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Merkel sagte nach dem Treffen auf einer Pressekonferenz, da sich die Umsetzung des Minsker Abkommens im Ukraine-Konflikt sehr schwerfällig gestalte, werde es notwendig sein, die Sanktionen gegenüber Russland noch einmal zu verlängern. Hollande sagte seinerseits, das Minsker Abkommen müsse weiter eingehalten werden. Wenn es keine Bemühungen oder keinen Fortschritt gebe, dann sei er wie die Kanzlerin dafür, die Sanktionen zu verlängern.

Am Donnerstag soll auf dem EU-Wintergipfel in Brüssel diskutiert werden, ob die Sanktionen gegen Russland verlängert werden sollen, hieß es.

Kommentar: Ach wirklich? Moskau verstößt laut Nato gegen Minsk-Abkommen - Wer denken kann ist klar im Vorteil