Am Montag gab es ein "Gipfeltreffen" von Medienbossen, Chefredakteure und Nachrichtensprecher im Trump Tower in New York, dem Hauptquartier des Trump-Teams, welches seine Wahlkampfmanagerin Kellyanne Conway kurzfristig angesetzt hatte. Anwesend waren CNN Präsident Jeff Zucker, ABC News Präsident James Goldston, Fox News Präsidenten Bill Shine und Jack Abernethy, und NBC News Präsident Deborah Turness. Sie dachten es ging darum, wie in Zukunft der Medienzugang zur Trump-Präsidentschaft geregelt sein wird. Stattdessen fand ein nicht für die Öffentlichkeit bestimmtes Gespräch im grossen Sitzungssaal statt. Trump haute auf den Tisch und hat die Bosse auf schärfste zurechtgewiesen. Er nannte ihre einseitige und tendenziöse Berichterstattung des Wahlkampfes eine Unverschämtheit und einen Skandal. Er verlangte für die Zukunft eine faire Berichterstattung.
Trump CNN
© Trump kritisierte CNN-Chef Zucker scharf
Laut Zeugen fing Trump mit CNN-Chef Jeff Zucker an und rief ihm zu: "Ich hasse ihren Sender, jeder bei CNN ist ein Lügner und sie sollten sich schämen ..." So ging es reihum und einer nach dem andere bekam seine Leviten gelesen. "Es war wie ein Erschiessungskommando ..." sagte ein Zeuge.

Auch die anwesenden bekannten Nachrichtensprecher wurden die Ohren lang gezogen, wie NBCs Deborah Turness, Lester Holt und Chuck Todd, ABCs George Stephanopoulos, David Muir und Martha Raddatz, CBSs Norah O’Donnell, John Dickerson, Charlie Rose, Christopher Isham und Gayle King, Fox News Bill Shine, Jack Abernethy, Jay Wallace und Suzanne Scott, MSNBCs Phil Griffin, und CNNs Erin Burnett und Wolf Blitzer.

Insgesamt waren 40 Medienbosse, Chefredakteure und TV-Nachrichtensprecher anwesend.

Trump sagte zu allen: "Wir befinden uns ein einem Raum voller Lügner ... die betrügerischen verlogenen Medien, die alles falsch dargestellt haben."

Er verlangte von ihnen, sie sollen ab sofort aufhören ihn schlecht aussehen zu lassen, bildlich gesprochen, denn er zeigte auf die Vertreter von NBC und warf ihnen vor, nur unvorteilhafte Fotos von ihm zu zeigen. Dabei machte er eine Grimasse.

Er fragte, "was soll das für eine unprofessionelle Journalistin sein, die nach dem Verlust von Hillary im TV geweint hat?" Dabei meinte er Martha Raddatz, die er aber nicht beim Namen nannte.

Er hielt ihnen vor, sie hätten die Meinung der amerikanischen Bevölkerung völlig missachtet und ihre Sorgen ignoriert, nur aus ihrem Elfenbeinturm die Welt voreingenommen gesehen. Deshalb langen sie mit ihren Prognosen völlig daneben.

Zum Schluss sagte Trump zu den versammelten Medienvertreter, es gehe um einen "Reset" der turbulenten Beziehungen zwischen ihm und den Medien und alles was er will ist "Fairness" und eine korrekte Berichterstattung.

Von einem TV-Boss gefragt, wie er Fairness definiert, sagte Trump, "berichtet einfach die Wahrheit". Er wünscht sich eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Medien, um Amerika voran zu bringen.

Ein weiterer Zeuge erzählte seinen Eindruck des Treffen: "Es war sehr freimütig und ehrlich. Aus meiner Perspektive ist es grossartig, den Reset-Knopf zu drücken."


Kommentar: Hoffentlich halten sich diese "Qualitätsmedien" auch daran.


Ein andere sagte: "Er ist nicht in Wut ausgebrochen, sondern er hat seinen Standpunkt und seine Kritik an den Medien sehr deutlich und bestimmt zum Ausdruck gebracht."

Mein Kommentar: Endlich hat jemand mit Autorität den Mut gegenüber den "allmächtigen" Medien die Meinung zu sagen. Trump hat mehr als recht, den Medienvertretern deutlich zu erklären was sie sind ... nämlich Lügner!!!

Zur Erinnerung, vor Beginn des Wahlkampfes und auch mittendrin hatten zahlreiche Redakteure und Reporter offen gesagt, sie würden bei Trump die journalistischen Regeln nicht einhalten und feindselig gegen ihn berichten, dafür Hillary sehr wohlwollend behandeln.

Die Verleger der New York Times hat sich bereits bei seinen Lesern für die schlechte Berichterstattung während des Wahlkampfs quasi entschuldigt und Besserung versprochen. Sie geben zu, sie waren einseitig und haben gelogen!

Die Frage, die ich mir jetzt stelle, werden die Medien ab jetzt wirklich ihre Aufgabe korrekt erfüllen oder werden sie gegen Trump einen noch intensiveren Krieg führen, so wie der britische Guardian es bereits angekündigt hat?

Solange ich nicht vom Gegenteil überzeugt bin gehe ich davon aus, man kann nichts glauben was die Presstituierten sagen. Nichts!!!


Kommentar: Gerechtfertigter und richtiger Standpunkt...


Und je seriöser sie tun, wie die Sprechpuppen von der Tagesschau, Heute, ZIB etc., die eh nur ablesen, je mehr täuschen sie und lügen sie einen an!!!

Was die Staatsmedien in D, A und CH sich leisten, speziell was Putin und Trump betrifft, ist unter aller Sau und hat mit Journalismus nichts zu tun!

Wenn einer "fake news" bringt, dann sind sie es. Schon Saddam Husseins nicht existierenden Massenvernichtungswaffen vergessen, die Israel und Europa in Minuten ausradieren können und als Grund benutzt wurden, um einen Angriffskrieg zu begründen, der 1,4 Millionen Iraker das Leben gekostet hat und 4 Millionen Kriegsflüchtlinge verursachte, die nach Europa strömen?

Diesen Krieg haben uns die Medien 2002/3 mit Lügen verkauft!!!

Die Medienvertreter von damals gehören genauso als Kriegsverbrecher angeklagt wie Bush und Blair ... ja und auch Merkel, denn sie hat ihn auch befürwortet.