Clinton Trump smile
Je mehr ich über die Behauptung der US-Medien nachdenke, dass Hillary die Stimmen des Volkes gewonnen habe, desto mehr denke ich dabei an eine Fälschung, dass die Zahlen frisiert waren. Ich meine, man hat einen männlichen Kandidaten, der während der gesamten Kampagne hauptsächlich deswegen fertiggemacht wird, dass er ein schmieriger Typ, ein Frauenfeind und von rundum gemeinem Charakter sei - während seine Gegnerin eine Frau ist, deren schlimmste Sünde (sofern die Medien berichteten) in einigen verschwundenen E-Mails bestehe, und dennoch - den Daten der Wahltagsbefragung zufolge - stimmte eine Mehrheit von Frauen trotzdem für ihn?

Daraus schlussfolgere ich nicht, dass die Frauen-Stimmzahlen zugunsten von Trump gefälscht waren (denn wenn jemand im Sinn hatte, diese Wahl zu manipuieren, würde es die Hillary-Fraktion oder der 'dunkle Staat' hinter ihr sein), sondern dass die hispano- und afro-amerikanischen Stimmabgaben wahrscheinlich gegen Trump frisiert sein würden.

Es ist ein sich wiederholendes Muster in jüngsten Wahlen und Referenden. Wir hatten nun mehr oder weniger einige 50-50-Trennung in den Abstimmungen beim Entscheid zur Unabhängigkeit Schottlands, dem Brexit-Referendum und der US-Präsidentschaftswahl von 2016. Wie kommt es, dass bei diesen Abstimmungen über wichtige Anliegen ein Land fast immer in der Mitte zweigeteilt wird? Ist sich denn eine große Mehrheit der Leute nie über irgendein wichtiges Thema einig? Jene 50-50-Trennung ist ziemlich nützlich zur Aufrechterhaltung des ausgedienten 'Rechts-Links' - Paradigmas, unter dem wir für Jahrzehnte gelebt haben. Wenn eine Partei in einer Wahl 51% erhält, dann ist es immer plausibel, dass die andere Partei 4 oder 5 Jahre später gewählt wird, da sie bei der letzten Wahl 'so nah dran' war.

Auf diese Weise können die fingierten linken/rechten Parteien die Kontrolle behalten und ihre identischen politischen Richtlinien für immer verfolgen. Wenn ein Außenseiter-Präsident oder Premierminister in einer westlichen Nation mit, sagen wir, 80% der Stimmen gewählt würde und wenn er/sie das Amt anständig genug bekleidet hätte, wäre es ziemlich schwer zu rechtfertigen, weshalb die Unterstützung für ihn/sie in einer Wahl 4 Jahre später abgesunken sei und er/sie den Laufpass erhalten hätte.

Das ist der Grund, aus dem 'sie' niemals ein wirklich volksnahes und anständiges Oberhaupt an die Macht bringen wollen; mit seiner oder ihrer 'linken' oder 'rechten' Erfolgsbilanz wären sie nie in der Lage, ihn/sie zu entfernen - abgesehen von Ermordung. Russland ist mit Putin ein interessantes zeitgenössisches Beispiel davon, da Putin die letzten 16 Jahre über in einer Position an der Macht war, und es gibt kein Anzeichen für das Schwinden seiner Beliebtheit. Und raten Sie mal, von wem Putin und Russland wirklich, wirklich gehasst werden...

Demnach würde eine realistische Schätzung das wahre Ergebnis der Volksabstimmung zur US-Präsidentschaft irgendwo zwischen 60 und 70% zugunsten von Trump platzieren. Sie werden Geduld mit mir haben müssen, wenn ich die Beweisführung dafür anbringe; es gibt natürlich nur nebensächliche Beweise, auf die man sich stützen kann (obgleich zukünftiges Durchsickern stärkerer Indizien, die meine Ahnung unterstützen, nicht verkehrt sein sollten - Hinweis, Hinweis!).

Voreingenommene Medien

Wir wissen, dass es massiv voreingenommene Berichterstattung der Medien gegen Trump gab. Wir kennen die Gründe, welche besagte Medien für ihre Einseitigkeit gegenüber Trump vorbrachten (er ist ein Hitler, er ist ein russischer Agent, er ist ein Sexist etc. - bis zum Erbrechen). Doch der wahre Grund ist höchstwahrscheinlich dieser: der Grad an Giftigkeit, den die Medien gegen ihn richteten, war umgekehrt proportional zum Grad der Volksunterstützung für ihn. Ob nun das Establishment über Echtzeit-Zahlen zur Stärke der Unterstützung des Volkes für Trump verfügte (ich beziehe mich hier nicht auf die gebastelten Umfragen, sondern auf tatsächliche, objektive Fakten), oder ob es 'instinktiv' abschätzte, dass sein Pferd gegen Trump verlieren würde (ich bin geneigt zu denken, dass es sich aufgrund all des hochtechnisierten Überwachungsapparats, über den das Establishment verfügt, um Ersteres handelte) - die Durchdringung der gegen Trump gerichteten Botschaften auf der gesamten Bandbreite, die beim Näherrücken des Wahltages in stratosphärischen Spitzen eskalierten, deutet darauf hin, wie stark sie sich 'ins Zeug legen' mussten, um einen Wettstreit aufzuhalten und umzukehren, der ihnen davonlief. Sie setzten - um einen Euphemismus vom Brexit zu leihen - 'Projekt Angst' in Gang, in einem verzweifelten, dennoch bewussten Versuch, Wähler von Trump wegzuscheuchen. Sie hätten das nicht getan, wenn sie gedacht hätten, dass alles in Sack und Tüten sei, oder wenn sie keine Angst vor einer Trump-Präsidentschaft gehabt hätten.

Der Schüssel zu diesem Beschuss an Beschimpfungen gegen Trump war, soviel Schmutz über ihn hervorzugraben wie sie finden konnten. Eine Reihe Frauen traten vor und behaupteten sexuellen Missbrauch. Doch das war nur eine Sache, die sehr spät ins Spiel eingebracht wurde. Bis dahin bestand das Beste was sie vorweisen konnten darin, Trump wiederholt zu beschuldigen, ein Agent des Kremls und Verräter an seinem Land zu sein, und Russland anzuklagen, 'den US-Wahlvorgang zu unterwandern'. Diese Behauptung war so weit hergeholt, dass sie sehr wahrscheinlich Menschen dazu ermutigte, für ihn statt Hillary zu stimmen.

Duell-Umfragen

Für Anfänger: in fast allen spontanen Onlineumfragen, die nach jedem TV-Duell durchgeführt wurden, war Trump der klare Favorit der Leute. Bevor jemand argumentiert, 'aber das sind keine wissenschaftlichen Umfragen', schauen Sie einfach, wie falsch jene über Clintons 'erdrutschartigen Sieg' lagen.

Andere Umfragen

Der Hauptgrund dafür, dass offizielle 'wissenschaftliche' Umfragen so spektakulär falsch waren, liegt darin, dass sie Clinton-Unterstützer (oder 'mögliche liberale Typen') absichtlich überrepräsentierten, bevor sie der untersuchten Stichprobe die Frage zuordneten. Unsinn rein, Unsinn raus, wie sie sagen. Jene Umfragen bekamen die Antwort, die sie hören wollten. Bei zufälligen Umfragen, solchen, die nicht im Voraus auswählten, 'zu wem sie sprachen', war das nicht der Fall. Hier ist eine, welche die folgende verzerrte Frage (zugunsten von Clinton) an 10,000 zufällige Leute richtete:
"Neue Umfragen legen nahe, dass Trump von Clinton niedergestoßen wird. Reflektieren sie, wie Sie wählen werden?"
Diese Umfrage benutzte soziale Medien über eine App namens Zip Question and Answer, die Nutzern erlaubt, Fragen zu stellen und zu beantworten, mit sofortigen Ergebnissen eines Querschnitts von Demographie und Geographie. Das Ergebnis? 64% zugunsten von Trump, und 36% für Clinton.

Mittel und Motiv

Heutzutage gibt es weit mehr 'wissenschaftliche' Mittel zur Einschätzung der Volksmeinung als vorgeprüfte Umfragen. Das Establishment mit seinem Zugang zu - und seiner Obsession an - 'Totalem Infomationsbewusstsein' weiß das nur zu gut. Große Datenerhebungen - der Prozess der Sammlung, Organisation und Analyse großer Datensätze, um Muster und andere nützliche Informationen zu entdecken - wird sowohl von der Geschäftswelt als auch von Bürokratien genutzt, von ihrer Verbreitung in Sicherheits- und militärischen Branchen ganz zu schweigen. Sie haben so viele Daten bei der Hand, dass das US-Verteidiungsministerium - vor einem Jahrzehnt - eine einsatzfähige Architektur globaler Überwachung namens 'Sentient World Simulation' verlautbarte. Dabei handelt es sich um einen:
"synthetischen Spiegel der wirklichen Welt mit automatisierter fortlaufender Kalibrierung im Hinblick auf gegenwärtige reale Informationen, der eine virtuelle Umgebung für das Erproben Psychologischer Operationen (PSYOPS) bietet, so dass militärische Führer unzählige Handlungsabläufe entwickeln und testen können, um Verhaltensweisen von Gegnern, Neutralen und Partnern vorherzusehen und zu prägen."
Und dies ist wahrscheinlich nur ein solches Programm neben weiteren. Ich erwähne es hier, um Ihnen eine Ahnung von der Reichweite und Tiefe an Informationen zu vermitteln, die sie zur Verfügung haben - und was sie mit solchen Informationen anstellen. Damit soll nicht gesagt sein, dass sie die Zukunft vorhersagen oder Handlungen ausführen können, die immer in ihrem Sinne ausgehen - das können sie bei Weitem nicht. Ich erwähne es nur, um darauf hinzuweisen, wann und wo es wirklich eine Rolle spielt - etwa wenn ein Außenseiter damit droht, 'einen Sumpf trockenzulegen', an dem seine Bewohner Freude haben so wie er ist - die Machthaber im Schattenstaat der USA haben die Mittel, um so etwas Bedeutungsschweres und (für sie) Desaströses wie einen drohenden Wahlschock vorherzusagen, schnell darauf zu reagieren und seine Folgen zu minimieren.

Zusammenfassend denke ich, es ist sicher zu sagen, dass bestimmte 'Höher Positionierte' eine ziemlich gute Vorstellung hatten, dass ein überwältigender Wahlsieg Trumps im Anmarsch war - selbst wenn all ihre unter ihnen stehenden, sprechenden Köpfe in den Medien am 9. November in Schock verfielen.

Die Stimmen zählen... und sie dann ummünzen

Kommerziell zugängliche Erhebungen großer Daten deuteten im Juni darauf hin, dass Hispaniker Clinton nur zu vier Prozent-Punkten favorisierten (41% Hispaniker zugunsten von Clinton vs 37% zugunsten von Trump), ein kollosaler Verlust von 40% gegenüber den 44 Prozent-Punkten, die der demokratische Kandidat Obama 2012 gegenüber dem Republikaner Mitt Romney genossen hatte. Eine weitere Analyse vom Juni behauptete, dass Trump mit 26% schwarzer Wählerstimmen begünstigt wurde, dem höchsten Prozentsatz in dieser Bevölkerungsgruppe für irgendeinen republikanischen Kandidaten seit Richard Nixon im Jahr 1960.

Nichtsdestotrotz betrugen die Daten der Wahltagsbefragung vom 8. November, die von der New York Times durchgeführt wurde, nur 8% an schwarzen Wählern für Trump - eine Zahl, die weit von der Datenprognose vom Juni entfernt liegt. Die selben Daten führten 29% Hispaniker an, die für Trump stimmten, 9 Prozentpunkte unter der Prognose vom Juni.

Den hier zusammengetragenen Daten zufolge wählten 133,980,000 Menschen, was über 58% der stimmberechtigten Wählerschaft ausmacht, und was in etwa das gleiche Ergebnis wie 2012. Über 14 Millionen Hispaniker gaben Stmmen ab. 29% dieser Zahl ergeben für uns 4,060,000 hispanische Stimmen für Trump. 37% davon betragen 5,180,000. Die Differenz liegt bei 1,120,000 Stimmen. Über 15 Millionen Schwarze gaben Stimmen ab. 8% dieses Betrages geben uns 1,200,000 schwarze Stimmen für Trump. 26% davon betragen 3,900,000. Die Differenz liegt bei 2.700.000 Stimmen.

Die prognostizierten versus die 'wahren' Ergebnisse für Hispaniker und Schwarze zusammengenommen ergeben 3,820,000 im Juni durch große Datenerhebungen prognostizierte Stimmen für Trump... die am Ende stattdessen bei Clinton landeten.

Die offizielle Zählung beträgt gegenwärtig nach hier zitierter Auszählung der Assoziierten Presse zufolge 61,324,576 Stimmen (47.85%) für Clinton, und für Trump 60,526,852 Stimmen (47.23%). Scheinbar sind noch einige weitere Stimmen auszuzählen, wobei die großen Medienkanäle bereits tönen, dass Clinton mit mehr als einer Million Volksstimmen in Führung liegt - etwas, das schier unglaublich ist wegen der Gründe, die ich hier angeführt habe.

Wenn wir die über 3,820,000 Stimmen von Clinton wegnehmen und sie Trump geben, werden ihre Stimmzählungen zu 57,504,576 für Clinton und zu 64,346,852 für Trump - ein 'erdrutschartiger' Sieg, wenn auch ein Ergebnis, dass noch immer nicht an seinen wahrscheinlichen Erfolg heranreicht. Zweifellos wurden Stimmen flächendeckend umgemünzt und nicht nur in der hispanischen und schwarzen Bevölkerung.

Belege aus den sozialen Medien

Diese Belege fallen in die Kategorie großer Datenerhebungen, doch sie sind es wert, eigens hervorgehoben zu werden: Trump hat Clinton in sozialen Medien niedergedrückt. Selbst Anfang August sahen die Grundstatistiken so aus:
Facebook

Trump: 10,174,358 "Gefällt mir"-Angaben
Clinton: 5,385,959 "Gefällt mir"-Angaben
'Live-Streams' auf Facebook:

Live-Stream-Beitrag Trumps — 135,000 "Gefällt mir"-Angaben, 18,167 Mal geteilt, 1.5 Millionen Mal angesehen
Live-Stream-Beitrag Clintons —11,000 "Gefällt mir"-Angaben, 0 Mal geteilt, 321,000 Mal angesehen
Twitter

Trump: 10.6 Millionen Followers
Hillary: 8.1 Millionen Followers

Live-Stream auf Youtube


Trump: durchschnittlich 30,000 Live-Zuschauer pro Stream
Clinton: durchschnittlich 500 Live-Zuschauer pro Stream

Instagram

Trump: 2.2 Millionen Followers
Clinton: 1.8 Millonen Followers

Reddit

Trump: 197,696 Abonnenten
Hillary: 24,429 Abonnenten

Riesige Beteiligung bei Trump-Wahlveranstaltungen vs Clinton


Die Beteiligung bei ihren jeweiligen Kundgebungen sprach ebenfalls Bände. Clinton bekam kaum kleine Gemeindezentren und örtliche Hochschulen voll, während Trumps weitaus größere Veranstaltungsorte oftmals überfüllt waren und oftmals nicht die Menge an Leuten aufnehmen konnte, die erschienen. Bei den damaligen Vorwahlen erwiesen sich Republikaner als Unterstützer für Trump als ihren Kandidaten - wobei sie staatliche Wahlbeteiligungs-Rekorde umstießen. Sie gaben ihm mehr Stimmen als jedem anderen Kandidaten in der Geschichte der Republikaner. In der letzten Wahlkampfwoche sagte Team Clinton, von Krankheit und Nicht-Erscheinen [von Interessenten, AdÜ] geplagt, Wahlveranstaltungen ab, während Trump in 5 Staaten an einem Tag Reden hielt.

Keine Wahltags-Umfrage

Die USA hielten früher Wahltags-Umfragen ab. Sie tun das nicht mehr. Was sie nun haben, sind Fragebögen, welche Wählern Dutzende trivialer Fragen stellen - doch nicht die Frage, um die es wirklich geht: 'Wen haben Sie gewählt?' Die Erklärung, die sie ursprünglich für die Veränderung der Art der Wahltags-Befragungen abgaben, war die, dass man in der Lage sein wollte, Ausfallanalysen darüber anbieten zu können, welcher Wählertyp (weiß, weiblich, hispanisch, mit Hochschulabschluss, etc.) für welchen Kandidaten stimmte.

Doch die Wahltags-Befragung ist in erster Linie dazu gedacht, ein Abgleich gegen Wahlmanipulation zu sein; das US-Establishment hat sie - und den Prozess des Aufzeichnens und Auszählens der Stimmen im Allgemeinen - in eine privatisierte, digitalisierte Rauchwand verwandelt, hinter der es am Wahltag die Ergebnisse manipulieren kann. Das erklärt, weshalb die Medien noch immer glaubten, basierend auf der Veröffentlichung der Wahltags-Umfrage-Daten am Abend der Wahl, dass Rennen sei entweder Kopf-an-Kopf oder dass Hillary es gewinnen würde.

Wirkliche Wahltags-Umfrage-Daten hätten ihnen konkret gesagt, wer gewinnen würde: Trump, und das in einem erdrutschartigen Sieg. Doch stattdessen passten die 'Wahltags-Befragungen' ach-so-bequemerweise zu den manipulierten Vorwahl-Umfragen, die eine 'Zweiteilung des Landes in der Mitte' anstatt der Wirklichkeit zeigen: Zwei Drittel hinter Trumps Bewegung gegen das Establishment.

Später Abruf

Als Obama beim letzten Mal mit weniger gegen Romney gewann, riefen sie die Wahl um 23 Uhr (US-Ostküstenzeit) ab. Das selbe passierte 2008. Tatsächlichen werden die US-Wahlen fast immer um 23 Uhr Ostküstenzeit abgerufen. Bei dieser Wahl geschah dies jedoch nicht bis 2 Uhr morgens. War die Verzögerung darauf zurückführen, dass man sicherstellen wollte, dass Millionen an Volksstimmen Clinton zugeschlagen wurden, selbst als das Establishment akzeptierte, dass ihr 'weiblicher Präsident' nicht sein sollte?

Hat der 'Schattenstaat' angesichts Trumps Gewinn einer überwältigenden Mehrheit in der Volksabstimmung und während er ihn als den nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten akzeptierte, Hillary Stimmen zugeschleust, um Amerikaner glauben zu machen, dass sie die Volksabstimmung gewonnen habe, und um so das amerikanische Volk zu teilen und daheim die Art von 'Farbrevolution' loszutreten, welche aufeinanderfolgende US-Regierungen so oft im Ausland angefacht haben?