Wie die britische Zeitung „The Telegraph“ schreibt, will sich das britische Außenministerium darum bemühen, Donald Trump und sein Team davon zu überzeugen, den aktuellen US-Kurs in der Syrien-Frage weiter fortzusetzen. Insbesondere betreffe das die Notwendigkeit von dem Rücktritt des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad.
Kommentar: Sorry aber Trump fährt die Linie nicht und dass ist auch gut so:
„Man hat begonnen, Druck auf Trump in der Syrien-Frage auszuüben. London erklärte, man wolle ihn dazu überreden, nicht mit Putin zusammenzuarbeiten. Der Blinde will den Sehenden führen“, kommentierte Puschkow.
Außerdem betonte er, dass der Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg aus Schwarz Weiß mache: Die Truppenverlegung an die Grenze zu Russland soll angeblich „einem Konflikt vorbeugen“. Puschkow bezeichnete dies als „eine zynische Kasuistik“.
Zuvor hatte der designierte US-Präsident Donald Trump in einem Interview mit der US-Zeitung „Wall Street Journal“ erklärt, dass man in Syrien gegen die Terrormiliz Daesh (auch „Islamischer Staat“, IS) kämpfen sollte, anstatt zu versuchen, Assad zu stürzen.
Kommentar: Mehr Informationen zu den neuesten Geschehnissen rund um Trump: