Der designierte Präsident Donald Trump hat am Montag
nicht nur mit Präsident Putin telefoniert, sondern auch mit Chinas Präsident Xi Jinping,
wobei er versprochen hat, sich bald persönlich zu treffen und ein klares Gespür für "gegenseitigen Respekt aufzubauen." Laut dem chinesischen Medium Xinhua war das Gespräch zwischen Xi und Trump
sehr herzlich und Xi "drückte seine Bereitschaft mit ihm zu arbeiten aus." Als Kandidat im Wahlkampf hatte Trump wiederholt China für seine Währungsmanipulation und für den Diebstahl von geistigen Eigentum verurteilt,
gleichzeitig versprach er, als Präsident
wird er ein ebenes Spielfeld zwischen den beiden Staaten schaffen.
Xinhua berichtet weiter, Trump "hätte seine Bereitschaft mit Xi zusammenzuarbeiten erklärt,
um die Verbindungen zwischen USA und China zu stärken und drückte seinen Glauben aus, die Beziehungen werden eine viel besser Entwicklung erleben."
Die Verlautbarung des Trump-Teams reflektierte den gleichen positiven Ton wie das staatliche Medium Xinhau. "Während des Anrufs haben die beiden Führungspersönlichkeiten
einen klaren Sinn für gegenseitigen Respekt ausgedrückt und der designierte Präsident Trump sagte, dass er glaubt, die beiden werden eine festere Beziehung haben und sich vorwärts bewegen", sagte das Übergangs-Team.
Das chinesische staatliche TV berichtet, die beiden Staatschefs hätten vereinbart, sich persönlich
"bald zu treffen".
Trotz der Kritik an Chinas Exportpolitik haben die Chinesen in den USA zum Grossteil Trump unterstützt. Chinesische Amerikaner versammelten sich vor dem Trump Tower in New York Anfang des Monats und trugen dabei T-Shirts mit der Aufschrift,
"Chinesische Amerikaner lieben Trump" und erzählten Reportern,
sie bewundern den Geschäftsmann für die "asiatischen Tugenden des Pragmatismus, der harter Arbeit und der Ehrlichkeit."
Chinas Aussenministerium hat auch das Gespräch zwischen Xi und Trump
positiv bewertet. Xinhua zitiert den Sprecher Geng Shuang mit den Worten, Peking
"nimmt eine positive Einstellung auf allen Gebieten ein, welche den beiden Ländern und den Menschen nützen, einschliesslich Infrastruktur".
Mein Kommentar: Trump führt
sehr schnell Gespräche mit den beiden anderen "Supermächten" Russland und China ...
sehr gut und alle drei äussern sich positiv... wo bleibt Europa dabei?
Die europäische Führung hat sich in die Ecke der Verlierer zurückgezogen und hört nicht auf über Trump herzuziehen.
Die checken den Wind der Veränderung einfach nicht!!!Trump lässt die Luschen spüren, sie spielen nicht wirklich eine Rolle,
als bisherige Schosshunde von Washington. Na ja, sie können den Rentner Obama in den nächsten Tagen bei seiner Abschiedstour durch Europa empfangen (heute in Griechenland und übermorgen in Berlin) und mit ihm schmollen, lamentieren
und die Heulsusen spielen.
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Was sehr gut in China angekommen ist, die 5-jährige Enkelin von Donald Trump, Arabella Kushner, Tochter von Ivanka,
hat ein Gedicht in Mandarin vorgetragen. Das Video ging wie ein Lauffeuer in China herum und sie könnte damit die beste Botschafterin für Trump sein:
Das Video ist nicht neu sondern wurde von Ivanka im Februar auf Instagram gepostet,
ist aber wegen dem Sieg von Trump wieder in Chinas sozialen Medien aufgetaucht.
Arabella hat eine chinesische Nanny, die ihr die Sprache beigebracht hat.
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