Das Kind der GesellschaftS


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Russischer Hilfskonvoi bringt tausende Tonnen Hilfsgüter und Geschenke in die Ukraine

Ein erneuter russischer Hilfskonvoi für die Region Donbass in der Ostukraine hat am Donnerstagmorgen die russisch-ukrainische Grenze passiert, teilte der Pressedienst des russischen Zivilschutzministeriums mit. Diesmal besteht die Ladung auch aus Geschenken zum Neuen Jahr und Weihnachten.


Ukraine Geschenke
© Sputnik/ Evgeny Biyatov
Auf dem Weg zur Grenze wurde der Konvoi geteilt: Ein Teil wurde am Grenzübergangskontrollpunkt „Donezk“, der andere - bei „Matwejew Kurgan“ überprüft. „Alle Hilfsgüter wurden den Zollformalitäten der internationalen Gesetzgebung entsprechend unterzogen. Danach fuhren die mehr als 100 Lastwagen mit über 1,1 Tausend Tonnen Hilfsgütern weiter in Richtung Donezk und Lugansk“, hieß es aus dem Ministerium.

Der Hilfskonvoi bringt nicht nur alltägliche Lebensmittel, Medikamente, Güter des täglichen Bedarfs sowie Lehrbücher, sondern auch Neujahrsgeschenke für Kinder und ältere Menschen in die Donbass-Region. Die Geschenkpackungen wurden in verschiedenen Regionen Russlands gesammelt und gespendet.

Vader

Salzburg: Festnahmen von maßgeblichen Terrorverdächtigen

In Österreich hat es zwei Festnahmen im Zusammenhang mit den Ermittlungen zu den Anschlägen in Paris gegeben.
polizei österreich
© AP, APA/NEUMAYR/MMV
In Österreich hat es zwei Festnahmen im Zusammenhang mit den Ermittlungen zu den Anschlägen in Paris gegeben. Wie die Staatsanwaltschaft in Salzburg mitteilte, wurden die beiden Verdächtigen am Wochenende in einem Aufnahmezentrum für Flüchtlinge festgenommen. Hintergrund sei ein "Verdacht auf Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung". Hinweise auf eine mögliche Verbindung zu den Anschlägen in Paris würden derzeit geprüft.


Die österreichische Kronen Zeitung berichtete ohne Nennung von Quellen, dass es sich bei den Festgenommenen um zwei französische Staatsangehörige handele, die sich als Flüchtlinge ausgegeben hätten. Sie seien im Oktober gemeinsam mit Mitgliedern der Zelle nach Österreich eingereist, die am 13. November die Anschläge in Paris verübt habe. Mit gefälschten syrischen Pässen seien sie mit tausenden Flüchtlingen über Griechenland und die Balkanroute nach Österreich gekommen.

Die Informationen, die zur Festnahme der beiden Verdächtigen geführt hätten, seien von einem ausländischen Geheimdienst gekommen, berichtete das Blatt weiter. Die beiden Verdächtigen hätten algerische und pakistanische Wurzeln. In Salzburg hätten die beiden auf Anweisungen zu weiteren Anschlägen gewartet. Die österreichischen Behörden wollten zunächst keine weiteren Details etwa zur Staatsangehörigkeit der Festgenommenen nennen.


Kommentar: Viele Festnahmen basieren auf Informationen von ausländischen Geheimdiensten und fast immer werden dabei Unschuldige terrorisiert.


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Erste Festnahme und Einknastung wegen GEZ-Verweigerung

ARD & ZDF schlagen zu: Weil sie sich weigerte die GEZwangsgebühr zu zahlen, landete eine Bürgerin aus Lünen nun im Knast. Niemand weiß wie lange die "Erzwingungshaft" dauern wird.
GEZ schreiben
Klagen Sie schon oder zahlen Sie noch?
Offenbar greifen ARD & ZDF nun zum letzten Mittel. Weil sie den "ARD-ZDF Beitragsservice" verweigerte, landete eine Bürgerin aus Lünen / NRW nun im Knast. Es geht um eine sogenannte "Erzwingungshaft", die bis zu sechs Monate dauern kann.

Es handelt sich um Petra Timmermann, die ihre Erfahrung mit der Justiz in Sachen Verweigerung der Rundfunkgebühr ausführlich im Netz dokumentierte. Mehr auf: www.petra-timmermann.de

Ein Bekannter schildert den Hergang so:

Kommentar:


Binoculars

Angstverbreitung nimmt kein Ende: Alle Schulen wurden in Los Angeles wegen Bombendrohung geschlossen

Nach einer Bombendrohung wurden in Los Angeles alle Schulen geschlossen. Die zuständige Behörde hatte zuvor eine "glaubhafte Terrordrohung" erhalten. Betroffen sind 640.000 Schüler und Vorschulkinder.
amerikanischer schulbus
© Rick Loomis/Los Angeles Times/Getty Images
In Los Angeles haben die Behörden Medienberichten zufolge nach Eingang einer "glaubhaften Terrordrohung" die Schulen geschlossen. Es handle sich um eine Vorsichtsmaßnahme, zitierten Lokalsender am Dienstag die Polizei.

"Früh am Morgen erhielten wir eine elektronische Bedrohung, in der die Sicherheit von unseren Schulen erwähnt wird", teilte der für Schulen zuständige Polizeichef der US-Westküstenmetropole, Steven Zipperman, mit. "Wir haben beschlossen, unsere Schulen heute zu schließen, bis wir vollständige Gewissheit haben, dass sie sicher sind." Die Drohung sei über das normale Maß von Drohungen, die beinahe täglich eingingen, hinausgegangen.

Kommentar: In letzter Zeit gibt es sehr viele Bombendrohungen weltweit:


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Update: Alles frei erfunden - Französischer Lehrer wurde NICHT von IS angegriffen

Ein Lehrer wird von einem Maskierten mit einem Messer attackiert. Der Fremde soll sich auf den IS bezogen haben. Paris reagiert schockiert. Jetzt gibt der Lehrer zu, dass er die Tat erfunden hat.
schule aubervillliers
© AFP
Große Aufregung wegen einer Falschaussage: Ein Vorschullehrer in Frankreich hat am Montag einen Messerangriff mit Bezug zur Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) frei erfunden und damit Ängste vor neuer extremistischer Gewalt geschürt. Am Morgen gab er an, von einem maskierten Mann angegriffen und verletzt worden zu sein - am Nachmittag gestand er schließlich, sich alles nur ausgedacht zu haben.


Der Lehrer habe zugegeben, den Angriff erfunden zu haben, teilte die Pariser Staatsanwaltschaft Stunden nach den ersten Berichten über den vermeintlichen Angriff mit. Der 45-Jährige werde nun dazu befragt, warum er dies getan habe.

Der Vorschullehrer hatte angegeben, ein Mann habe ihn am Morgen in einem Klassenzimmer in Aubervilliers nahe der französischen Hauptstadt bei der Unterrichtsvorbereitung mit einem Teppichmesser verletzt und sich dabei auf die IS-Miliz berufen. Er wurde mit leichteren Verletzungen unter anderem am Hals in ein Krankenhaus gebracht.

Kommentar: Viele Menschen scheinen immer verrückter zu werden. Entweder sehen sie überall Terroristen oder sie erfinden Taten, die nicht geschehen sind. Angst ist wirklich ein ansteckendes und gefährliches Virus.


Flashlight

Paris: Mann sticht im Kindergarten auf Lehrer ein - Täter auf der Flucht

Ein maskierter Mann hat in einer Schule bei Paris einen Lehrer mit einem Teppichmesser angegriffen. Der flüchtige Täter soll sich auf die Terrororganisation "Islamischer Staat" berufen haben.
schule aubervillliers
© AFP
Der Lehrer im Kindergarten Jean-Perrin bereitete gerade den Unterricht vor, als ein maskierter Mann den Klassenraum betrat. Er soll Malerkleidung, Handschuhe und Militärstiefel getragen haben. Mit einem Teppichmesser ging er auf den Lehrer zu und verletzte diesen am Hals. Anschließend flüchtete der Angreifer. Der Lehrer befindet sich außer Lebensgefahr.

Nach Angaben von Zeuge soll der Täter bei seiner Attacke im Pariser Vorort Aubervilliers gerufen haben: "Das ist Daesh, das ist eine Warnung. Das ist nur der Anfang." Daesh ist das arabische Akronym für die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS). Allerdings lehnt die Gruppe selbst diese Abkürzung ab und stellt die Verwendung des Worts 'Daesh' in ihrem Herrschaftsbereich unter Strafe.


Kommentar: Das ergibt fast keinen Sinn.


Kommentar: Lesen Sie in dem folgenden Artikel das Update:


Light Saber

Endlich: Bill Gates wird von indischen Ärzten wegen seiner illegalen Impfexperimente an Kindern verklagt

Sucht man nach einer Person, die die gleiche Bösartigkeit wie der Biotech-Konzern Monsanto als Unternehmen verkörpert, kommt einem als erstes Bill Gates in den Sinn. Der Microsoft-Gründer, der inzwischen zum allseits verehrten Sinnbild für Menschenfreundlichkeit gegenüber der Dritten Welt hochstilisiert wird, ist eigentlich ein niederträchtiger Gauner. Berichten zufolge sollen die vielen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, für die Gates in Form illegaler Impfstofftests an unschuldigen Kindern verantwortlich ist, jetzt endlich in einem Prozess verhandelt werden. Angestrengt hat ihn die indische Regierung, um den »Todesengel« daran zu hindern, noch weitere Säuglinge und Kleinkinder zu töten. So die Begründung der Klage.
Bill Gates
© GreenMedInfoBill & Melinda Gates Foundation: Verantwortlich dafür, dass zehntausende Kinder zu Versuchskaninchen für schädlichen HPV-Impstoff wurden
Das oberste Gericht Indiens führt gegenwärtig eine umfassende Untersuchung der verlogenen und arglistigen Machenschaften der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung durch, zu denen viele Tests tödlicher Impfstoffe an Kindern aus sozial schwachen und oftmals bildungsfernen Schichten in Entwicklungsländern gehören, die ohne Zustimmung und vorherige Information der Eltern oder Erziehungsberechtigten erfolgten.

Nach Angaben des Nachrichtenportals healthimpactnews.com konzentriert sich die Anklage vor allem auf unerlaubte Versuche an Menschen, die mit den beiden verfügbaren Impfstoffen gegen Humane Papillomviren (HPV) - Cervarix von GlaxoSmithKline und Gardasil von Merck & Co. - unternommen wurden.

Kommentar: Hier Weiteres über den Impf-Kreuzzug durch Gates und Konsorten, sowie mehr Hintergründe:


Stop

Schwere Krawalle und Eskalation bei Demonstration in Leipzig

In Leipzig demonstrierten ist bei Krawallen Linksextremen zu schweren Ausschreitungen gekommen. Zuvor hatten Rechtsextreme demonstriert. Die Polizei sprach von einer bedrohlichen Stimmung und hohem Gewaltpotential.
Polizisten vor brennender Barrikade Leipzig
© dpaPolizisten vor brennender Barrikade in Leipzig
Gegendemonstrant von Wasserstrahl der Polizei getroffen
© dpaGegendemonstrant wird von Wasserwerfer-Strahl der Polizei getroffen

Kommentar: Sind hier sogenannte Agent Provocateurs als Unruhestifter am Werk gewesen? Vgl. auch: Was könnte mit solchen Krawallen wie in Leipzig, bei denen viele Polizisten verletzt wurden, bezweckt werden?


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Attacke auf Bus mit Flüchtlingen in Sachsen: Busfahrer verletzt

In Sachsen ist es zu einem Angriff auf Flüchtlinge gekommen. Am Donnerstagabend wurde im sächsischen Jahnsdorf die Zufahrt zu einer Asylunterkunft blockiert und ein Bus mit Flüchtlingen mit Feuerwerkskörpern attackiert.

Angriff auf Flüchtlingsbus: Polizeipräsenz
© dpaErneut wurde ein Bus mit Flüchtlingen angegriffen.
Im sächsischen Jahnsdorf haben rund 30 Menschen die Zufahrt zu einer Asylunterkunft blockiert und einen Bus mit Flüchtlingen angegriffen. Aus der Gruppe heraus seien am Donnerstagabend Gegenstände in Richtung des Busses geworfen und Böller gezündet worden, wie das für extremistische Straftaten zuständige Operative Abwehrzentrum der sächsischen Polizei (OAZ) am Freitag in Leipzig mitteilte.

Der Busfahrer wurde durch einen Böller leicht am Fuß verletzt. Auch eine Fensterscheibe des Busses ging zu Bruch. Die Asylbewerber, die als erste in die Unterkunft in der Erzgebirgsgemeinde einziehen sollten, wurden nach Polizeiangaben zunächst anderweitig untergebracht. Gegen die Blockierer wird wegen Landfriedensbruch ermittelt.

Auch an anderen Orten in Sachsen waren in den vergangenen Monaten wiederholt Zufahrten zu Flüchtlingsunterkünften blockiert sowie Asylbewerberheime und Flüchtlinge angegriffen worden.

Kommentar: Mit welchem Recht?


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Bagdad: Tausende Menschen fordern Abzug türkischer und amerikanischer Truppen aus dem Irak

Tausende Menschen haben am Samstag im Stadtkern von Bagdad für den Abzug der türkischen Truppen aus dem Irak demonstriert, meldet der irakische TV-Sender Alsumaria.


Bagdad Demonstration USA
© REUTERS/ Ahmed Saad
Laut dem Sender hielten die Aktionsteilnehmer Transparte mit den Aufschriften „Keine ausländische Präsenz auf dem Boden der Heiligtümer“ und „Erdogan, du bist ein Feigling“.

Die Polizei hätte auf dem Platz, wo die Aktion stattfand, die Sicherheitsmaßnahmen verschärft.

Wie die Agentur France Press berichtet, gibt es unter den Demonstranten auch viele Kämpfer der schiitischen Volkswehr, die die irakische Armee im Kampf gegen die Terrormiliz Daesh („Islamischer Staat“) unterstützt.

Kommentar: Ist es eindeutig!