Das Kind der GesellschaftS


Dominoes

Schlechtes Vorzeichen mit Dominoeffekt? Rechtsgerichtete Front National gewinnt 30% der Stimmen bei französischen Regionalwahlen

Jubelnde Anhänger der Front National Frankreich
© ReutersUnterstützer der Front National in der Côte d'Azur nach Bekanntgabe der ersten Ergebnisse
Die als rechtsextrem geltende Front National (FN) hat bei den Regionalwahlen in Frankreich über 30 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen können. Die Wahl gilt als Stimmungsbarometer für die 2017 anstehenden Präsidentschaftswahlen. Politikanalysten warnen vor einem Dominoeffekt dieser Wahl für die gesamte EU. Sinnbildlich für den Ausgang der Wahl war auch der vergebliche Versuch des französischen Präsidenten Hollandes, seinen Stimmzettel in die Urne zu werfen.


Kommentar: Die Zunahme der Stimmen für die rechtsgerichtete National Front dürfte den jüngsten Anschlägen von Paris zu verdanken sein. Infolge von Verunsicherung und Angst sehnen sich viele Menschen nach dem "starken Mann" (oder in diesem Fall: der "starken Frau"), der ihnen so etwas wie (angebliche) Sicherheit gibt ...


Cloud Lightning

Mysteriöse Krankheit in Syrien: Fleisch fressende Krankheit infiziert Menschen

Kurdisches Rotes Kreuz macht Terrormiliz IS verantwortlich
Hautleishmaniose
© Getty/Paula Bronstein
Aus Syrien erreichen uns furchterregende Bilder von Menschen, mit offenen Fleischwunden im Gesicht, Armen und anderen exponierten Körperstellen. Die Ursache könnte horrender nicht sein: In den letzten zwölf Monaten wurden mehr als 500 Fälle von Hautleishmaniose gemeldet. Dabei handelt es sich um eine "Fleisch fressende" Infektionserkrankung, die durch Mücken übertragen wird.
Hautleishmaniose
© Getty/Paula Bronstein
Nach dem Stich der Sandmücke kommt es zunächst zu einer Rötung, dann bilden sich juckende Knötchen auf der Haut, die letztendlich ein nicht schmerzhaftes Geschwür bilden. Die bis zu fünf Zentimeter großen Geschwüre heilen zwar nach einem halben bis einem Jahr meist von selbst ab, hinterlassen jedoch entstellende Narben.

Kommentar:
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Airplane

Unspezifische Bomben-Drohung eingegangen: Deutscher Ferienflieger muss notlanden

Nach einer Bombendrohung ist ein Passagierflugzeug auf dem Weg von Berlin in die ägyptische Stadt Hurghada notgelandet. Die Polizei durchsuchte die Condor-Maschine in Budapest.
condor, thomas cook
© dpa / Bernd Settnik
"Nach dem planmäßigen Abflug um 9.22 Uhr musste die Condor-Maschine um 11.42 in Budapestlanden, sagte der Sprecher des Flughafens in Berlin zu FOCUS Online. Der Stopp von Flug DE 490 sei außerplanmäßig erfolgt.

Die Gepäckstücke der Reisenden sowie das Flugzeug wurden der Nachrichtenagentur Reuters zufolge am Flughafen in Ungarn durchsucht. Dabei sei aber kein Sprengstoff gefunden worden, so Reuters unter Berufung auf die ungarischePolizei.

Kommentar:


Snowflake

Schwarzfahrer biss Polizisten und schlug um sich - Angeblich rief er "Allahu akbar"

Ein randalierender Schwarzfahrer hat im Osnabrücker Hauptbahnhof mehrere Polizisten attackiert und verletzt. Der Asylbewerber brüllte dabei auf Arabisch "IS" und "Allahu akbar“.
polizisten, bahnhof
© dpa/Holger Hollemann / Archiv
Ein Schaffner hatte den 23-Jährigen am Sonntagnachmittag in einer Regionalbahn nach seinem Fahrschein gefragt. Schnell war klar, dass der Mann kein gültiges Ticket hatte. Der Schaffner rief daraufhin die Bundespolizei, da sich der Mann „sonderbar verhielt“, wie ein Behördensprecher FOCUS Online sagte. „Der Mann ging sofort auf die beiden Kollegen los. Er hat sie getreten und gebissen. Und er brüllte immer auf Arabisch IS und Allahu akbar.“ Bei einer späteren Durchsuchung des Mannes wurde aber keine Zugehörigkeit oder Verbindung zum „Islamischen Staat“ gefunden.


Kommentar: Wenn er es auf arabisch brüllte, wie konnten ihn dann die Polizisten verstehen?


Der 23-Jährige konnte erst mit Hilfe eines dritten Bundespolizisten überwältigt werden. Dabei mussten die Beamten Pfefferspray einsetzen. Der Mann wurde verhaftet. Er bespuckte die Beamten mehrmals und versuchte trotz Handschellen immer wieder an die Dienstwaffe eines Polizisten zu kommen.

Kommentar:


Cross

Selbstmordanschläge im Tschad: Mindestens 15 Tote

Auf einer Insel im Tschadsee haben sich drei Attentäterinnen in die Luft gesprengt. Ermittler vermuten die islamistische Terrorgruppe Boko Haram hinter den Taten.
polizist, tschadsee
© Philippe Desmazes/AFP/Getty Images
Ein Gendarm neben niedergebrannten Häusern in einer Stadt nahe dem Tschadsee, die die Islamistenmiliz Boko Haram im Februar 2012 angegriffen hatte. In der Region kommt es immer wieder zu Anschlägen.

Bei drei Selbstmordanschlägen auf einer Insel im Tschadsee sind nach Angaben von Sicherheitskräften mindestens 15 Menschen getötet worden, darunter auch die Attentäter. 130 Menschen wurden verletzt. Drei Frauen hätten ihre Sprengsätze auf einem Markt auf der Insel Koulfoua im Tschadsee gezündet, sagte ein Polizeisprecher. Hinter der Tat vermuteten die Behörden die nigerianische Terrororganisation Boko Haram.

Die Regierung des Tschads hatte in der Region im November den Ausnahmezustand verhängt. Mehr als 5.000 Soldaten sind auf den Inseln und in den Dörfern am Tschadsee stationiert.

Kommentar:


Flashlight

Medienlüge: Londoner Messerstecher rief nicht: "Das ist für Syrien"

Ein Mann sticht in London in einer U-Bahnstation auf drei Menschen ein. Der Angreifer soll dabei gerufen haben: "Das hier ist für Syrien". Die Polizei leitet Ermittlungen wegen einer möglichen "terroristischen" Tat ein.
london subway
© dpa
Nach einem Messerangriff in einer Londoner U-Bahn-Station hat die britische Polizei Ermittlungen wegen einer möglichen "terroristischen" Tat eingeleitet. Ein Unbekannter stach am Samstagabend in der Station Leytonstone im Osten der britischen Hauptstadt auf drei Menschen ein. Der Angreifer wurde festgenommen. Der Vorfall ereignete sich zwei Tage, nachdem Großbritannien Luftangriffe gegen die Dschihadistenorganisation Islamischer Staat (IS) in Syrien gestartet hatte.


Nach Polizeiangaben erlitt ein Mann bei dem Angriff schwere, aber keine lebensbedrohlichen Verletzungen. Die beiden anderen Opfer seien leicht verletzt worden. Während der Attacke setzten einige Passanten ihren Weg fort, andere rannten davon, wie Videoaufnahmen zeigten. Der mutmaßliche Angreifer wurde von Polizisten überwältigt, die nach Polizeiangaben um kurz nach 19 Uhr wegen des Messerangriffs zu der Station gerufen worden waren. Der Verdächtige wurde in Gewahrsam genommen.

Kommentar: Hier ist eine Videoaufnahme von dem Vorfall in London (Achtung! Es ist Blut zu sehen.):




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Rückschau Unsere Zeit der universellen Täuschung: Wie manipuliert bin ich?

In Zeiten Universeller Täuschung ist es eine sehr spannende Frage, wie sehr man bereits selber Opfer von Manipulation, Desinformation, Zensur, Informationsbarrieren und Propaganda geworden ist.
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Die Mechanismen sind komplexer, aber genau das ist das Ergebnis
Seit dem 11.September 2001 ist nichts mehr wie es war. Durch den kollektiven Massenschock, durch den in den Medien in Szene gesetzten Terroranschlag, haben viele Menschen den gesellschaftlichen Wandel um sie herum verdrängt. Doch schaut man sich heute um, befinden wir uns in einem zunehmenden Überwachungsstaat, politische Lösungen werden als "Alternativlos" dargestellt und die anhaltende Finanzkrise (bzw. Finanzterrorismus) erledigt den Rest. Das alles ist kein Zufall!

Mit einer verblüffend einfachen Übung aus der Friedensforschung die Dr. phil. Daniele Ganser in einem Vortrag mit dem Thema „Die Terroranschläge vom 11. September 2001 und die Folgen“ mit seinem Publikum anwendet, kommt man seiner eigenen Manipulation eventuell auf die schliche und hinterlässt die erschreckende Frage, ob wir bewusst und gezielt von den Massenmedien und Politikmarionetten in kriegerische Auseinandersetzungen gelogen und betrogen werden?

Immerhin entlarvte eine Studie 935 US-"Lügen" vor dem Irak-Krieg

Kommentar:


Calculator

Mazedonische Grenze: Flüchtling durch Hochspannungsleitung ums Leben gekommen

Tragisches Unglück an der griechisch-mazedonischen Grenze: Inmitten der angespannten Lage ist ein Flüchtling durch einen Stromschlag ums Leben gekommen.
flüchtlinge
Athen - Der vermutlich aus Marokko stammende Mann sei nahe der Grenze zu Mazedonien auf einen Eisenbahnwaggon gestiegen und dabei mit dem Kopf an eine Hochspannungsleitung gekommen, sagte der örtliche Polizeisprecher Petros Tanos. Mehrere Marokkaner hätten daraufhin die Leiche des Migranten genommen und unter dem Ruf "Allahu Akbar" (Gott ist groß) zum Grenzübergang getragen.

Die griechische Polizei setzte Tränengas ein, um die Gruppe zurückzudrängen. Auch andere am Grenzübergang wartende Migranten wurden zurückgedrängt. Erst am Samstag hatte sich ein Marokkaner unter ähnlichen Umständen schwere Verbrennungen zugezogen. Viele Migranten nutzen die an der Grenze geparkten Züge als Unterschlupf.

Die Lage an der griechisch-mazedonischen Grenze ist seit Tagen angespannt. Viele Flüchtlinge sitzen dort fest, nachdem Mazedonien am 19. November entschieden hatte, nur noch Syrer, Afghanen und Iraker durchzulassen. Der Zugverkehr zwischen Griechenland und Mazedonien ist unterbrochen, weil iranische Flüchtlinge aus Protest die Bahngleise im Niemandsland blockieren. Einige von ihnen haben sich den Mund zugenäht.

Kommentar:


Eye 1

Nicht wegen dem Essen: Massenschlägerei bei McDonald's in Kassel

Nahe eines Kasseler Clubs haben sich etwa 80 Menschen geprügelt. Mehrere Gruppen waren in die Schlägerei verwickelt, drei Menschen wurden dabei verletzt. Der Grund für die Massenschlägerei bleibt ein Rätsel.
meteorit, komet
Die Kasseler Polizei musste am frühen Samstagmorgen zu einem Großeinsatz ausrücken: Gegen 5.30 Uhr gingen mehrere Notrufe ein. Der Grund: eine Massenschlägerei bei der McDonald's-Filiale in der Göttinger Straße. 80 Schläger prügelten aufeinander ein.

Laut Polizeibericht waren mehrere Gruppen in die Prügelei involviert. Den Beamten gelang es durch konsequente Eingreifen, die Auseinandersetzung zu beenden. 20 Beamte waren an dem Einsatz beteiligt, der etwa anderthalb Stunden dauerte, wie ein Polizeisprecher gegenüber FOCUS Online bestätigte. Drei Menschen wurden verletzt. Es handelt sich dabei um drei 25 bis 31 Jahre Männer aus dem Kasseler Umland. Vermutlich hatten sie zuvor die nahegelegene Diskothek "Musikpark A7" besucht.

Kommentar: Verschaffen sie sich einen Überblick, wie krank die weltweite Gesellschaft ist: 


Black Magic

Da die Welt keine anderen Probleme hat: US-Firma will Tote wiedererwecken und sucht Sponsoren

Ein US-amerikanisches Startup-Unternehmen hat sich vorgenommen, in spätestens 30 Jahren tote Menschen wieder zum Leben erwecken zu können.
zombie
Das Technologie-Unternehmen »Human Resurrection Through Artificial Intelligence« (Humai) will dazu modernste Errungenschaften aus der Nanotechnologie, Robotik und einer noch zu entwickelnden fortschrittlichen künstlichen Intelligenz einsetzen. Laut der Erklärung von Humai-Geschäftsführer Josh Bocanegra müssen im ersten Schritt zunächst noch zu Lebzeiten der Kunden bestimmte Daten von ihnen gesammelt werden, damit man einen Eindruck seiner Persönlichkeit, Verhalten und Charakter bekommt. Nach deren Tod wird dann ihr Gehirn eingefroren, bis man mit der Entwicklung der benötigten Technik entsprechend weit fortgeschritten ist. Dann wird ihr Gehirn in einen künstlichen Körper eingesetzt, der über die Hirnströme gesteuert werden kann. Eventuelle Hirnschäden, die während der Tiefkühlphase eintreten, sollen mittels Nano- und Klontechnologie wiederhergestellt werden können.