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Schröder fordert: Annäherung an Russland von Deutschland und EU und Abstand zur NATO

Altkanzler Gerhard Schröder fordert einen radikalen Kurswechsel der EU in der Außenpolitik. Statt sich an die Spitze der NATO zu setzen, müsse Deutschland das Verhältnis zu Russland und der Türkei verbessern.


Schröder Putin
Die EU sollte nach Auffassung von Altkanzler Gerhard Schröder ihre Beziehungen zu Russland und der Türkei aus strategischen Gründen verbessern. Die Sanktionen gegen Moskau bezeichnete er in einer Rede in Salzburg am Samstag als falsch.


Der Sozialdemokrat sprach sich auch für eine Fortsetzung der EU-Beitrittsverhandlungen mit Ankara aus. „Europa braucht die Türkei und Russland vor allem sicherheitspolitisch“, sagte Schröder bei einer Veranstaltung der Deutschen Handelskammer in Österreich.

Kommentar: Schröder sagt nicht zum ersten Mal die Wahrheit:


Bulb

Natürlich nur "Zufall": Orlando-Attentäter war Mitarbeiter von FBI Sicherheitsfirma

Der Attentäter Omar Mateen, der am 12. Juni in einem Nachtclub in der US-Stadt Orlando 50 Menschen erschoss, hat in der Firma G4S Secure Solutions gearbeitet, die für Sicherheitslösungen in 100 Ländern aktiv ist, wie die Agentur Reuters berichtet. GS4 ist eines der größten Sicherheitsunternehmen der Welt.
Blumen
© REUTERS/ Stephen Lam
Die Firma soll eng mit dem FBI gearbeitet haben.

Der 29-jährige war seit September 2007 als Sicherheitsmann für die Firma G4S tätig gewesen, seit mindestens 2011 verfügte er zudem über eine Waffenlizenz.

Der Ex-Frau des Attentäters, Sitora Yusifiy, zufolge war Omar Mateen psychisch krank. Wie sie zudem mitteilte, wollte er Polizeioffizier werden.
Bei der Schießerei im Nachtclub „Pulse“ im US-Bundesstaat Florida waren den letzten Angaben zufolge 50 Menschen gestorben und 53 verletzt worden. Der Täter wurde von der Polizei getötet.

Kommentar: Tote können nicht mehr sprechen...


Snakes in Suits

Trump im Terror-Höhenflug: Trump fordert Rücktritt von Obama wegen Orlando Anschlag

Bei einem Angriff auf einen Schwulen-Club in Orlando sind am Sonntag 50 Menschen getötet worden. In einer ersten Ermittlungen sagt das FBI, dass der Täter bereits mehrfach wegen islamistischer Aktivitäten auffällig geworden sei. Es habe jedoch keine Konsequenzen gegeben. Donald Trump sagte, die US-Regierung sei schwach und verlangte den Rücktritt von Präsident Obama, wenn dieser nicht umgehend das Problem des radikalen Islamismus in den USA adressiere.


Trump Obama
Bei der bisher schlimmsten Bluttat eines Todesschützen in der US-Geschichte sind in einem Schwulenclub in Florida 50 Menschen getötet und 53 verletzt worden. Stunden nach dem Massaker am frühen Sonntagmorgen (Ortszeit) in der Stadt Orlando fokussierte sich die Ermittlung auf die Frage, ob der Täter von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) inspiriert war.

Nach Angaben der Bundespolizei FBI bekannte sich der von den Ermittlern als Omar Mateen identifizierte Mann in einem 911-Notruf bei der Polizei kurz vor der Bluttat zum IS.


Kommentar: Das FBI wusste also bereits vor dem Blutbad bescheid? Warum haben sie nicht gehandelt? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...


Die Ermittlungsbehörden legten sich aber zunächst nicht auf ein Motiv fest. Er soll jedoch den Anschlag auf den Boston Marathon genannt haben, berichtet die Washington Post. Es wurde weiter auch in Richtung eines sogenannten Hassverbrechens ermittelt.

Kommentar: Trump nutzt die die Stunde des Terrors offensichtlich für seine psychopathischen Zwecke. Killary und Obama sind kein Stück besser. Die Amerikaner haben also wahrscheinlich die sensationell psychopathische Wahl zwischen Pest und Cholera. Trump: Killary:


Snakes in Suits

Trump nutzt den Terror: Killary soll wegen Orlando-Terroranschlag aus Wahlrennen aussteigen

Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat seine Hauptrivalin im Kampf um das Präsidentenamt, Hillary Clinton, aufgerufen, aus dem Rennen wegen des Terroranschlages in der US-Stadt Orlando auszusteigen. Den Aufruf hat Trump auf seiner Webseite veröffentlicht.

Trump
© AFP 2016/ Robyn Beck
Trump wirft Clinton vor, dass sie in ihrer Rede in Bezug auf den Terroranschlag den Ausdruck „radikaler Islam“ nicht verwendet habe.

„Wenn Clinton sich auch jetzt nicht aufschwingen kann, den Ausdruck auszusprechen, muss sie aus dem Wahlrennen aussteigen“, so Trump.

Zuvor hatte Trump US-Präsident Barack Obama aufgefordert, im Zusammenhang mit dem Terrorakt in Orlando zurückzutreten.

Bei der Schießerei im Schwulenclub „Pulse“ im US-Bundesstaat Florida waren am 12. Juni 50 Menschen getötet und weitere 53 verletzt worden. Der Täter wurde von der Polizei getötet. Inzwischen ist auch sein Name bekannt geworden: Omar Mateen. Seine Familie stammt aus Afghanistan, der 29-Jährige wurde aber in den USA geboren.

Kommentar: Trump nutzt die die Stunde des Terrors offensichtlich für seine psychopathischen Zwecke. Killary ist kein Stück besser. Die Amerikaner haben also wahrscheinlich die sensationell psychopathische Wahl zwischen Pest und Cholera. Trump: Killary:


Magnify

Russischer Fußballverband kündigt Ermittlung und Bestrafung aller russischen Fans an, die bei der Randale involviert waren

Der russische Fußballverband (RFS) wird alle russischen Fans, die an der Randale beim EM-Spiel zwischen England und Russland in Marseille beteiligt waren, ermitteln und bestrafen, sagte der Verbandspräsident und Sportminister Russlands, Vitali Mutko, in einem Telefongespräch mit der Agentur „R-Sport“.
Verbandspräsident und Sportminister Russland Vitali Mutko
© Sputnik/ Alexei FilippovVitali Mutko, Verbandspräsident und Sportminister Russlands
Ihm zufolge werden derzeit die Umstände ermittelt, die die gewalttätigen Auseinandersetzungen verursacht haben.

Kommentar: Fußballausschreitungen in Marseille: Englische Raudis randalieren drei Tage gegen russische Fans und die Polizei


Pirates

Bundeswehr verliert Kiste mit Munition auf dem Weg zum Einsatzort in Westafrika

Beim Flug zu ihrem Einsatzort im westafrikanischen Mali ist Bundeswehrsoldaten nach Angaben der Zeitung „Die Welt“ eine Kiste mit 880 Schuss scharfer Pistolen-Munition verlorengegangen.
Bundeswehrsoldaten
© AFP 2016/ Mamadou Toure Behan
Der Air-France-Flug mit den Bundeswehrsoldaten startete laut der Zeitung am 28. Mai in Berlin und machte in Paris einen Zwischenstopp. Dienstwaffen samt Munition hatten die Soldaten in Berlin-Tegel als Sperrgepäck aufgegeben.

Doch bei der Ankunft in Malis Hauptstadt Bamako entdeckten sie laut der Welt, dass etwas fehlte. Und zwar eine Hartplastikbox mit insgesamt 880 Schuss Pistolen-Munition.

Kommentar: Wie diese UN-"Friedensmissionen" a la Orwellschem Doppelsprech wirklich aussehen, darüber konnten wir schon Einiges erfahren:


USA

Waffenstillstand in Aleppo eine Farce: USA schleust weiter Terroristen über die Türkei nach Syrien

Mutter und Kind in Aleppo
© Reuters
In den vergangenen Tagen griffen Terroristen unzählige Ziele an. Dutzende Zivilisten sind getötet worden. RT zeigt Bilder von den Frontlinien in der historischen Stadt. Mindestens 160 Kämpfer der Al-Nusra konnten alleine am Mittwoch aus der Türkei in die Gegend einsickern. Russland kritisiert unterdessen einen UN-Report zu Syrien, der angebliche Erfolge der USA bei der Terrorbekämpfung hochjubelt. Tatsächlich unterstützen die USA weiter terroristische Gruppen, so Russlands UN-Botschafter.

Kommentar:


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Duma-Chef kommentiert Appell von Ex NATO-Chef Breedlove: „Wohl was Falsches gegessen“

Der Appell des Ex-Nato-Oberbefehlshabers Philip Breedlove an das nordatlantische Bündnis, einen guten Dialog mit Russland zu pflegen, stößt bei dem Chef des Auswärtigen Ausschusses der russischen Staatsduma Alexej Puschkow offensichtlich auf Befremdung: Zuvor hatte der US-General Russland mehrmals als Bedrohung für die Nato bezeichnet.

Breedlove
© AP Photo/ Visar Kryeziu
„Der ehemalige Nato-Oberbefehlshaber Philip Breedlove hat die Allianz zu Verhandlungen mit Russland aufgerufen. Bisher rief er zum Kalten Krieg auf. Der hat wohl was Falsches gegessen“, schrieb Puschkow in seinem Twitter-Account.

Zuvor hatte Breedlove erklärt, die Nato müsse zielgerichtet qualitative Kommunikationskanäle mit den Russen aufbauen. Die US-Präsidentschaftswahlen im November könnten laut dem General den USA die Möglichkeit bieten, einen Neuanfang mit Russland zu starten.

Kommentar: Der neue NATO Chef, fährt den gleichen Kurs:


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Sendeschluss für RT in Argentinien - Puschkow: "US-Marionette an der Macht, schon muss RT weg"

Die argentinische Behörde für Rundfunk und Fernsehen hat den Beschluss gefasst, den Nachrichtensender RT aus dem kostenlosen staatlichen Netz auszuschließen. RT wird nun ausschließlich per Kabel zu empfangen sein.

RT Argentinien
© Sputnik/ Konstantin Chabalov
Der Chef des Auswärtigen Ausschusses der Staatsduma (russisches Unterhaus), Alexej Puschkow, sieht darin einen Zusammenhang mit der pro-amerikanischen Orientierung der neuen Regierung.

„Kaum war in Argentinien eine US-Marionette an die Macht gekommen, wurde dort dieser Beschluss gefasst, den Sender RT aus dem staatlichen Netz zu nehmen“, so der Politiker. „Sollen wir vielleicht unseren Markt vor ihrem Fleisch schützen?“, fuhr Puschkow fort.


Kommentar: Klarer und richtiger kann man es nicht ausdrücken... Mehr Informationen über die neuen Verhältnisse in Argentinien:

Kommentar: RT und Sputnik berichten über die Wahrheit. Logischerweise passt dies den USA und ihren Marionetten nicht: Mehr Informationen über RT und Sputnik:


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Das Beste aus dem Web: Lafontaine: "Es ist offensichtlich: Die USA will Russland einkreisen - Blick auf Landkarte genügt"

Deutschland und die Vereinigten Staaten haben aus Sicht des Ex-Bundesfinanzministers Oskar Lafontaine keinesfalls die gleichen Interessen: Während die USA Russland einkreisen wollen, ist Deutschland an einem Sicherheitssystem unter Einbeziehung Moskaus interessiert, sagte der Politiker auf der Stopp-Ramstein-Kundgebung in Kaiserslautern.

Oskar Lafontaine
Screenshot: Video unten...
„Die Vereinigten Staaten sind ein Oligarchen-System, das weltweit auf Rohstoff und Absatzmärkte aus ist, die eben noch militärisch gewonnen werden sollen. Und letztendlich wollen die Vereinigten Staaten Russland einkreisen, das ist nun für jeden, der auf die Landkarte schaut, offensichtlich“, so Lafontaine, der heutige Linksfraktionschef im saarländischen Landtag, in einem Interview für KenFM am Set.



Denn Russland habe ja keine Raketen auf Kuba oder irgendwelche Stationen in Kanada oder Mexiko. Eine solche Politik der USA sei nicht im Interesse Deutschlands oder Europas. Die Deutschen wollen, so Lafontaine weiter, Frieden und einen Ausgleich zwischen den Ländern.

„Wir wollen natürlich ein Sicherheitssystem unter Einbeziehung Russlands und nicht die Konfrontation, die die Vereinigten Staaten seit vielen Jahren suchen“, betonte der Linkspolitiker.

Kommentar: Dieses Vorgehen der USA und ihrere Partner ist psychopathisch:
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke