PuppenspielerS


Bad Guys

Blutige Gehaltsaufbesserung für Billiglöhner aus der EU: Töten und Sterben für Deutschland durch Dienst in deutscher Fremdenlegion

Bundeswehr,deutsche Fremdenlegion
© Flickr/ Bundeswehr/Thomas Trutschel
„Nos anciens ont su mourir / Pour la gloire de la Légion“ heißt es im Lied der französischen Fremdenlegion, „Unsere Alten wussten zu sterben / Für den Ruhm der Legion“, lautet die deutsche Übersetzung. Das wird man umtexten müssen, wenn die geplante deutsche Legion ihre mörderische Arbeit aufnimmt.

Das jüngste Weißbuch der Bundeswehr schafft zwar die Voraussetzung für eine originär deutsche Fremden-Legion, aber Alte, die schon für deren Ruhm gestorben sind, hat die neue Legion noch nicht aufzuweisen. "Nicht zuletzt böte die Öffnung der Bundeswehr für Bürgerinnen und Bürger der EU nicht nur ein weitreichendes Integrations- und Regenerationspotenzial für die personelle Robustheit der Bundeswehr, sondern wäre auch ein starkes Signal für eine europäische Perspektive“, heißt es im schönsten von-der-Leyen-Deutsch des Weißbuches, dem wichtigsten Grundsatzdokument deutscher „Sicherheitspolitik“. Und das zitierte Kapitel trägt den unnachahmlichen Titel: Zur künftigen Personalstrategie der Streitkräfte.

Diese ekle Mischung aus Wehrmachts- und Unternehmensberater-Sprech meint übersetzt: Wir brauchen für Auslandseinsätze eine robuste Todesschwadron, die auch mal alle Fünfe gerade sein lässt. So geht blutige Integrationspolitik. Zur Zeit haben immer weniger junge Leute Lust auf den Dienst in der neuen deutschen Herausforderungs-Armee. Da rekrutieren wir eben das „Regenerationspotenzial“ im Ausland. Und vorläufig beschränken wir uns auf die Fremden in der Europäischen Union, so verstehen wir eine europäische Perspektive. Den Ostländern laufen doch ohnehin die Bürger weg.

Rund drei Millionen junge Polen sind schon ausgewandert. Aus den prekären Ländern Bulgarien, Rumänen und den jugoslawischen Nachfolgestaaten sind ähnliche Zahlen bekannt. Der billigste deutsche Soldat bekommt zur Zeit 2.000 Euro. Da kann sich aber so ein Pole ohne Arbeit freuen, wenn er das Geld bekommt. Und wir sorgen auch noch für gesunde Konkurrenz: Das Einstiegsgehalt bei der französischen Fremdenlegion liegt bei 1.280 Euro, das toppen wir auf alle Fälle.

Kommentar: Leider ein verlockendes Angebot für viele perspektivlose Menschen. Ein Seelenhandel, bei dem das eigene Gewissen (sofern vorhanden), die psychische und körperliche Unversehrtheit sowie das eigene Leben verkauft werden - im Dienst als Kanonenfutter zur Verwirklichung der feuchten Weltherrschaftsträume der psychopathischen Elite...


Jet4

Die einzigen, die wirklich gegen IS Terror-Miliz kämpfen: Russland startet seine Überschall-Bomber in Syrien

Russlands hat in Syrien erstmals sechs Überschallbomber der Klasse Tu-22M3 gegen die Terror-Miliz eingesetzt. Die Bomber starteten ihre Flüge in Russland.
Wladimir Putin mit Verteidigungsminister Sergej Schoigu
© dpaRusslands Präsident Wladimir Putin mit Verteidigungsminister Sergej Schoigu.
Am Dienstag kamen im Syrien-Konflikt sechs Überschall-Bomber der Klasse Tu-22M3 zum Einsatz. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums sollen mit hochexplosiver Munition ISIS-Stellungen zerstört haben. Die Bomber gehören zu den russischen Luftraum-Kräften. Die staatliche Nachrichtenagentur TASS gibt an, dass Moskau die Verbündeten vor dem Einsatz informiert habe. Zu den Verbündeten zählt auch Israel. Es ist anzunehmen, dass auch US-Präsident Obama eine Information erhalten hat, da es zu dem Einsatz keinen Kommentar aus dem Weißen Haus gibt.

Kommentar: Während Politiker der "westlichen Welt" nur leere Worthülsen von sich geben, ihre Terroristen hinterherum aber schützen, da sie ein vom Westen selbst geschaffenes Werkzeug sind, lässt Russlands Regierung den Worten handfeste Taten folgen.


Fire

Wieder Anstieg von Nazi-Gewalt in der Ukraine: Rechtsextreme greifen russische Einrichtung in Kiew an

Einer Meldung des Fernsehsenders "112 Ukraina" zufolge haben mutmaßlich rechtsextreme Täter am Mittwoch Abend in Kiew das Gebäude der Agentur für Angelegenheiten von GUS-Bürgern im Ausland, Rossotrudnitschestwo, mit Brandsätzen und Rauchbomben angegriffen. Der Anschlag stand offenbar im Zusammenhang mit dem Geburtstag eines in der Russischen Föderation inhaftierten Terroristen des "Rechten Sektors".
Kiew Ukraine
© SputnikDie Zahl der Übergriffe rechtsextremer Kräfte auf russische Einrichtungen und auf Andersdenkende in Kiew ist in jüngster Zeit wieder angestiegen.
Wie der Fernsehsender "112 Ukraina" berichtet, haben unbekannte maskierte Täter in Kiew das Gebäude der Föderalagentur für Angelegenheiten der GUS, Rossotrudnitschestwo, mit Brandsätzen und Rauchbomben angegriffen. Personen kamen nicht zu Schaden. Es seien, so der Sender, Rußspuren an Wänden und Türen des Gebäudes verblieben.

Kommentar:


Attention

Abschreckungspolitik? Bundesweite Polizei-Razzia gegen Hass im Internet - 14 Bundesländer

Bei einer bundesweiten Razzia sind die Wohnungen von etwa 60 Personen durchsucht worden. Diese stehen laut Bundeskriminalamt im Verdacht, sogenannte Hassparolen im Internet verbreitet zu haben. Im vergangenen Dezember war die Bund-Länder-Projektgruppe „Bekämpfung von Hasspostings“ eingerichtet worden.
Facebook
© dpaFacebook verändert die Welt nicht immer zu Besseren.
Die Polizei ist erstmals mit einer bundesweiten Razzia gegen die Verbreitung von sogenannten Hassparolen im Internet vorgegangen. Insgesamt durchsuchten am Mittwoch Polizisten in 14 Bundesländern die Wohnungen von etwa 60 Beschuldigten, wie das bei der Aktion für die Koordination verantwortliche Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden laut AFP mitteilte. Ziel sei, dem zunehmenden „Verbalradikalismus“ und den damit verbundenen Straftaten im Netz entschlossen entgegen zu treten.

Das BKA maß einem in Bayern von der Staatsanwaltschaft Kempten geführten Ermittlungsverfahren gegen die sogenannten Hasspostings eine besondere Bedeutung zu. Dort sei in einer geheimen Facebook-Gruppe im Zeitraum zwischen Juli und November 2015 regelmäßig der Nationalsozialismus verherrlicht worden. Zudem seien fremdenfeindliche, antisemitische oder sonstige rechtsextremistische Inhalte verbreitet worden. Allein im Zusammenhang mit diesem Verfahren habe es in 13 Bundesländern bei 40 Beschuldigten Durchsuchungen gegeben.

Kommentar: Ob diese Aktion wirklich gegen Hass und Hetzte gerichtet ist, sollte man stark bezweifeln. Wahrscheinlicher handelt es sich bei diesen Razzien und dieser neuen Projektgruppe nur um einen Vorwand Bürger in Zukunft direkt verfolgen und bestrafen zu können, die den Machenschaften der psychopathischen Elite widersprechen und sie offen aussprechen.
link
© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke
Es könnte also eher eine Abschreckungsmaßnahme gegen die Gerechtigkeit und zur Dämonisierung der Wahrheit sein:


Snakes in Suits

USA: Killary Clinton will früheren Nato-Admiral als Vizepräsidenten einsetzten

Der frühere Nato-Oberbefehlshaber US-Admiral James Stavridis könnte Vizepräsident von Hillary Clinton werden. Mit seiner Ernennung würde Clinton ein Zeichen setzen, wo ihre Schwerpunkte in der Außenpolitik liegen.
James Stavridis
© dpaUS-Admiral James Stavridis könnte Vizepräsident von Hillary Clinton werden.
US-Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton prüft einem Insider zufolge die Berufung des früheren US-Admirals James Stavridis zum Kandidaten für das Vizepräsidentenamt. Stavridis werde derzeit auf seine Eignung als Bewerber hin überprüft, sagte eine über den Vorgang informierte Person der Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag. Der Offizier war unter anderem Nato-Oberbefehlshaber für Europa und ist derzeit Dekan für Recht und Diplomatie an der Tufts University bei Boston. Clintons Wahlkampfzentrale und Stavridis lehnten einen Kommentar zu den Informationen ab.

Nach dem erbittert geführten Vorwahlkampf der US-Demokraten haben Hillary Clinton und Bernie Sanders mit einem gemeinsamen Auftritt die Kampagne um das Präsidialamt eingeläutet. „Ich will alles zu tun, was ich kann, um sicherzustellen, dass sie die nächste Präsidentin der USA wird“, sagte Sanders am Dienstag auf der Veranstaltung im Bundesstaat New Hampshire. Der Senator stellt sich damit vergleichweise spät hinter die Siegerin: Der Nominierungsparteitag der Demokraten findet Ende des Monats in Philadelphia statt. Die ehemalige Außenministerin hofft nun, dass Sanders‘ Anhänger bei der Wahl im November für sie stimmen werden. Einer Reuters/Ipsos-Umfrage zufolge planen dies bislang nur etwa 40 Prozent.

Kommentar: Die Amerikaner haben die sensationell psychopathische Wahl zwischen Pest und Cholera. Trump: Killary:


Question

Abgekartetes Spiel? Boris Johnson wird Außenminister von Großbritannien unter Theresa May

Die neue britische Premierministerin Theresa May ernennt den Brexit-Star Boris Johnson überraschend zum neuen Außenminister. Johnson kennt Brüssel aus seiner Zeit als Korrespondent und dürfte für die EU ein harter Verhandler werden.
Boris Johnson
© dpaBoris Johnson.
Der Brexit-Anchorman Boris Johnson wird neuer britischer Außenminister. Das teilte das Büro von Premierministerin Theresa May am Mittwoch mit. Johnsons Einsatz galt als entscheidend für den Erfolg der Brexit-Kampagne. Der ehemalige Londoner Bürgermeister selbst hatte sich überraschend nicht für den Posten des Regierungschefs beworben. Die ehemalige Innenministerin May steht seit Mittwoch an der Spitze der britischen Regierung.


Das Britische Pfund ging am Mittwochabend auf Talfahrt - allerdings nicht nur wegen der spektakulären Ernennung, sondern wohl vor allem wegen der erwarteten Zinssenkung der BoE:

Dollar Gold

Hysterie oder Wissen? Frankreich schließt Botschaft und Generalkonsulat in Türkei wegen Terrorgefahr

Frankreich hat seine Botschaft und sein Generalkonsulat in der Türkei „bis auf Weiteres“ geschlossen. Auslöser dieser Entscheidung sollen „ernste Bedrohungen“ sein. Zuvor hatte es mehrere Terror-Anschläge in der Türkei gegeben.
swat einheiten türkei
© dpa
Frankreich hat seine diplomatischen Einrichtungen in der Türkei aus Sicherheitsgründen geschlossen. Die Botschaft in Ankara und das Generalkonsulat in Istanbul würden von Mittwochmittag an „bis auf weiteres“ geschlossen, erklärte die Botschaft. Sie hatte kurz zuvor bekannt gegeben, dass die Feiern zum französischen Nationalfeiertag am 14. Juli in Ankara, Istanbul sowie im Konsulat in Izmir abgesagt würden. Das Generalkonsulat schickte eine Nachricht an französische Staatsbürger in der Türkei, dass es „übereinstimmende Informationen über eine ernste Bedrohung“ der Feierlichkeiten gegeben habe. Die Entscheidung zur Absage der Feiern sei in Abstimmung mit den türkischen Behörden getroffen worden. Die Türkei ist nicht erst seit dem blutigen Anschlag auf den Istanbuler Atatürk-Flughafen Ende Juni in erhöhter Alarmbereitschaft.

Clipboard

Polen: Gedenken an Volyn-Massaker von ukrainischen Nazis im 2. WK

Ukrainische Nationalisten,Nazis Ukraine
© ReutersSeit dem Maidan-Umsturz im Aufwind: Ukrainische Nationalisten
Das Massaker von Volyn, während des Zweiten Weltkrieges, belastet bis heute die polnisch-ukrainischen Beziehungen. Nationalistische Milizen töteten vor 70 Jahren tausende Polen. Nach der neuen Welle des Nationalismus in der Ukraine, im Zuge des Maidan-Umsturzes, wächst die Sorge in der polnischen Bevölkerung. Viele Polen kritisieren auch das Schweigen ihrer Regierung gegenüber Kiew. RT-Reporter William Whiteman hat einen der Überlebenden des Genozids besucht.


Kommentar: Die Sorge der polnischen Bürger ist berechtigt, denn seit dem Maidan-Putsch entwickeln sich die Dinge in der Ukraine wieder in eine beunruhigend rechte Richtung:


Sheriff

Das Beste aus dem Web: Die inszenierte russische Bedrohung: Strategie der NATO zur Umzingelung Russlands mit Polen in tragender Rolle

NATO on the march
Der Aufmarsch der NATO

Dr. Peter Becker ist Rechtsanwalt und Co-Präsident der International Association of Lawyers Against Nuclear Arms (IALANA). Es skizziert die Rolle Polens und insbesondere die Rolle von Rechtskonservativen in Polen. Becker bietet eine gute Übersicht über die Umzingelungsstrategie. Die Rolle deutscher Politiker, namentlich Außenminister Steinmeier und Bundeskanzlerin Merkel, sieht er vergleichsweise positiv. In dieser Bewertung kann ich ihm - von einzelnen Schachzügen abgesehen - nicht folgen. Aber das kann man im konkreten Fall leicht ertragen.


Die inszenierte Bedrohung

Am 8. und 9. Juli fand in Warschau der NATO-Gipfel statt, Nachfolger des Gipfels in Wales 2014. Karl-Heinz Kamp, Präsident der Bundesakademie für Sicherheitspolitik, erwähnt in der Agenda, mit der die NATO „auf Russlands Landnahme in der Ukraine reagiert“, u.a. den Ausbau der Abschreckungspolitik, auch mit höheren Verteidigungsausgaben, und die Zukunft der nuklearen Abschreckung. Nicht erwähnt wird, dass die NATO die fertige US-Raketenbasis in Rumänien übernehmen soll und dass in Polen der Bau einer weiteren Station nahe der russischen Grenze beginnt.

Russland erscheint als der Aggressor, auf den die NATO vielfältig reagieren müsse. Nur: Stimmt das? Wenn man sich die Mühe macht, die historischen Ereignisse nachzufahren, was wegen der NATO-Apologeten in den Printmedien nicht einfach ist, ergibt sich ein völlig anderes Bild.

Gorbatschow schenkte Deutschland im Jahre 1990 die Einheit. Er stimmte sogar zu, dass das vereinigte Deutschland Mitglied der NATO sein könne. Die Bedingung war, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, was beispielsweise von dem damaligen deutschen NATO-Generalsekretär Wörner auch versprochen wurde. Ein Teil dieser Abmachung war, dass „ausländische Streitkräfte und Atomwaffen oder deren Träger“ im Beitrittsgebiet „weder stationiert noch dorthin verlegt“ werden dürften, wie es in Artikel 5 Abs. 3 des 2+4-Vertrages 1990 heißt.

Kommentar: Weitere Infos: Einige Infos zu Russland:


Bullseye

Assad: Extremismus wird selbst geschaffen durch westliche Politiker

Terrorangriffe, ein beispielloser Flüchtlingszustrom und weitere Probleme, die Europa bewältigen muss, seien das Ergebnis falscher Entscheidungen, die europäische Staats- und Regierungschefs getroffen haben, sagte der syrische Präsident Baschar al-Assad vor einer Delegation des EU-Parlaments.
Syriens Präsident Assad
© SputnikSyriens Präsident Assad: "Europäische Staaten, die Terrorismus in Syrien billigen, handeln nicht im Interesse ihrer eigenen Völker."
Die Situation in Syrien und der gesamten Region beeinflusst natürlich Europa aufgrund der geografischen Lage und bestehender sozialer Bindungen. Die Probleme, mit denen Europa heute konfrontiert wird - Terrorismus, Extremismus und Flüchtlingswellen -, wurden dadurch verursacht, dass manche europäische Spitzenpolitiker eine Politik betreiben, die ihren Völkern nicht dient.

Kommentar: