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Das Beste aus dem Web: Putin versenkt Obama: "Keine Vergeltung - Auf das Niveau begeben wir uns nicht: Frohes Neues!"

Der russische Präsident Putin will vorerst keine Gegensanktionen gegen die USA einleiten.
Putin Obama Schach Matte
Russland will entgegen ersten Überlegungen nun doch keine US-Diplomaten im Streit über Hackerangriffe ausweisen. „Wir werden niemanden außer Landes schicken“, erklärte Präsident Wladimir Putin am Freitag nach Angaben des Kreml. Außenminister Sergej Lawrow hatte zuvor erklärt, er werde Putin vorschlagen, als Reaktion auf die US-Strafen 35 amerikanische Diplomaten des Landes zu verweisen.

Putin erklärte allerdings, die US-Strafen seien ein weiterer Schritt, um die Beziehungen zwischen beiden Ländern zu belasten. Er bedauere, dass die Amtzeit von US-Präsident Barack Obama so ende. Russland werde zunächst die Handlungen von Obamas Nachfolger Donald Trump abwarten, bevor es über nächste Schritte im Verhältnis zu den USA entscheide. Trump übernimmt die Amtsgeschäfte am 20. Januar. Russland behalte sich zwar Gegenmaßnahmen vor, erklärte Putin. „Aber wir werden uns nicht auf dieses ‚Küchen‘-Niveau unverantwortlicher Diplomatie hinab begeben.“

Kommentar: Trumps Antwort auf dieses brillante und anständige Vorgehen Putins: Mehr Informationen über Trump und warum Obama, Killary und Co. ihm um jeden Preis die Präsidentschaft versauen wollen:


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Unabhängig vom Regime in der Ukraine: Putin eröffnet Krim Pipeline nach Russland

Terroristen legten 2015 die Stromversorgung der russischen Halbinsel Krim über die Ukraine lahm. Moskau wollte deshalb die vollständige Versorgung vom Festland aus beschleunigen. Seit heute ist die Erdgas-Pipeline über die Straße von Kertsch in Betrieb.
Krim
© ReutersFoto der Baustelle für die Brücke von Kertsch
Die kürzlich fertiggestellte Erdgas-Pipeline vom russischen Festland auf die Krim wurde am Mittwoch unter großer Anteilnahme aus Politik und Bevölkerung in Betrieb genommen. Die Pipeline wird die gesamte Bevölkerung der 2014 der Russischen Föderation beigetretenen Halbinsel mit Gas versorgen.


Der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, war ebenfalls bei der Inbetriebnahme anwesend und erklärte hierzu:
Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt für die langfristige Entwicklung der Krim. Die Lieferung russischen Gases auf die Halbinsel Krim wird uns erlauben, ihre Wirtschaft als Ganzes zu entwickeln und auch dabei helfen, den gesellschaftlichen Bedarf der Krim und Sewastopols zu decken.

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Trump nennt zwei Grundprinzipien seiner Politik: "US-Gut kaufen und Amerikaner einstellen!"

Donald Trumps Team wird sich bei seiner Arbeit an zwei Hauptregeln halten. Das erklärte der designierte US-Präsident auf Instagram. "Meine Regierung wird zwei einfachen Regeln folgen - Amerikanisches kaufen und Amerikaner anstellen!", heißt es in der Unterschrift zu seinem Bild.
Trump
© ReutersTrump nennt zwei Grundprinzipien seiner Politik
Der designierte US-Präsident Donald Trump arbeitet selbst an seiner Antrittsrede, mit der er am 20. Januar auftreten wird. "Er will seine Antrittsrede selbst schreiben", sagte Historiker Douglas Brinkley, der mit Trump Vereidigungszeremonien der früheren US-Staatschefs besprochen hatte. Der Republikaner wolle eine kurze Rede schreiben, damit Menschen nicht lange draußen in der Kälte stehen, so Brinkley. Dabei wolle sich der Präsident von Ronald Reagan und John F. Kennedy inspirieren lassen.


Kommentar: Mehr Informationen über Trump und warum Obama, Killary und Co. ihm um jeden Preis die Präsidentschaft versauen wollen:


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Russischer Rubel erreicht höchsten Stand seit 17 Monaten

Der Kurs der russischen Währung hat seinen höchsten Stand seit Juli 2015 erreicht. Der Rubel erholt sich nach der Währungskrise der letzten Jahre. Für russische Konsumenten ist dies eine gute Nachricht, für die russischen Haushaltspolitiker weniger.
Moskau,russischer Rubel,schlittschu fahren in moskau
© ReutersDer Rubel setzt seinen Aufwärtstrend fort. Nicht jeder begrüßt diese Entwicklung.
Der Rubel stieg gegenüber dem US-Dollar auf 60,12 Punkte und gegenüber dem Euro auf 62,70 Punkte. Seit Anfang des Jahres entwickelte sich die von Russen gern spöttisch als "Holz" bezeichnete Währung zu einer der sich am besten entwickelnden Devisen der Welt. Der Rubel legte über das Jahr hinweg zum US-Dollar um 17 Prozent an Wert zu.

Der neue Aufwärtstrend ist jedoch nicht für jeden in der Wirtschaft eine gute Nachricht. Russische Hersteller und Exporteure haben daran Schaden genommen, warnte Finanzminister Anton Siluanow.

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Nach Ausweisung von Diplomaten: Russische Botschaft landet viralen Twitter-Hit der "lahmen Ente"

In der Welt der Diplomatie gelten normalerweise besonders strenge Regeln der politischen Korrektheit. Die russische Botschaft in London ficht das nicht an. Nach der Entscheidung Barack Obamas, 35 russische Diplomaten auszuweisen, reagiert diese mit einem sarkastischen Tweet und landet einen viralen Hit.
lame duck
"Lame Duck" - Die russische Botschaft in London reagiert mit einem Meme auf Barack Obamas Entscheidung, russische Diplomaten auszuweisen.
Es gehört zu den Eigenheiten des digitalen Zeitalters, dass ein einzelner Tweet größere politische Wirkung haben kann als eine Entscheidung des US-Präsidenten. So nun auch geschehen im Falle des medialen Schlagabtausches, der folgte, nachdem US-Präsident Barack Obama verkündet hatte, als "Vergeltung" für unbewiesene "russische Hacker-Angriffe" 35 Diplomaten des Landes zu verweisen.

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Bullseye

Russland: "Neue Sanktionen sind illegal und bekräftigen die aggressive Außenpolitik von Obama"

Die neuen Sanktionen der USA gegen Russland sind eine weitere Manifestation der unvorhersehbaren und aggressiven Außenpolitik der scheidenden Obama-Regierung. Das hat der Pressesprecher des Kremls, Dimitri Peskow, in Reaktion auf die Ausweisung der Diplomaten erklärt.
Obama und Clinton
© ReutersBild: Verrückte unter sich
"Aus unserer Sicht sind solche Aktionen der gegenwärtigen US-Regierung die Manifestation einer unberechenbaren und sogar aggressiven Außenpolitik", sagte Peskow bei einer Pressekonferenz und betonte:
Wir bedauern, dass diese Entscheidung von der US-Regierung und Präsident Obama persönlich getroffen wurde."
"Wie bereits erwähnt, betrachten wir diese Entscheidung und Sanktionen nach internationalem Recht als ungerechtfertigt und illegal", fügte der Präsidentensprecher hinzu.

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Ausweisung russischer Diplomaten - Sarachowa: "Obama-Regierung ist eine Gruppe außenpolitischer Versager"

Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, hat einen Kommentar über die jüngsten antirussischen Maßnahmen der Obama-Regierung veröffentlicht. Obamas "verbittertes" und "hilfloses" Team habe dem Ansehen des Weißen Hauses geschadet.
Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa
© SputnikMit ihrer völlig verfehlten Außenpolitik hat die Regierung Obama ihrem eigenen Land schweren Schaden zugefügt, erklärte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa.
Sacharowa schrieb auf Facebook, dass der ausscheidende US-Präsident keine wesentlichen Erfolge in der Außenpolitik hinterlässt. Obamas Entscheidung, 35 russische Diplomaten auszuweisen und zwei diplomatische Einrichtungen Russlands in den Vereinigten Staaten zu schließen, sei ein großer Fehler.
Heute wurden Amerika, wurde das amerikanische Volk durch ihren eigenen Präsidenten erniedrigt. Nicht durch internationale Terroristen, nicht durch feindliche Truppen. Dieses Mal wurde Washington durch seinen eigenen Herren geohrfeigt", erklärte Sacharowa. Die scheidende US-Regierung sei "eine Gruppe außenpolitischer Versager, verbittert und borniert".

Kommentar: Ziel: Trumps Präsidentschaft sabotieren - Obama weist 35 russische Diplomaten aus


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Friedensprozess: Putin spricht über die Waffenruhe in Syrien und Verträge für den Frieden

Zur heute verkündeten Waffenruhe für Syrien hier die Original-Stellungnahme Putins im Beisein von Außenminister Lawrow und Veteidigungsminister Schoigu aus dem Moskauer Kreml.

Putin
Bei uns wie immer das Statement in Übersetzung des Kreml-Manuskripts und eine Zusammenfassung der folgenden Aussagen von Schoigu und Lawrow. Die Übersetzung des Statements erfolgte mit Unterstützung der Sprachschulen Liden & Denz - wo Ihr in Moskau und Sankt Petersburg Russisch lernen könnt.


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Duterte: "Die meisten US-Botschafter sind Spione, die mit der CIA Kontakt haben"

Der Staatschef der Philippinen, Rodrigo Duterte, hat die Botschafter der Vereinigten Staaten als Spione bezeichnet, die mit der CIA in Verbindung stehen. „Nicht alle, aber die meisten US-Botschafter sind wirklich keine professionellen Botschafter. ... Sie beschäftigen sich mit Spionage und haben Kontakt zu der CIA“, erklärte das philippinische Staatsoberhaupt gegenüber dem Fernsehsender CNN Philippines.


Kommentar: Richtig. Dazu sollte man dieses Buch lesen (leider nur auf englisch):

Duterte
© ReutersPhilippinischer Präsident Rodrigo Duterte nennt US-Botschafter „Spione“
Zuvor hatte Duterte schon wieder die UNO für ihr Menschenrechtsengagement scharf kritisiert. Die UN-Menschenrechtler fordern eine Untersuchung wegen massenhafter Morde an Drogenhändlern im Land. „Sie können sich bei den Vereinten Nationen darüber beschweren. Ich werde die Vereinten Nationen niederbrennen, wenn ich nach Amerika reisen werde“, zitiert die britische Zeitung „The Independent“ den Politiker. In seiner Rede auf dem Militärstützpunkt Zamboanga schloss Rodrigo Duterte nicht aus, dass sein Land in diesem Zusammenhang aus der UNO und dem Internationalen Strafgerichtshof austreten könnte. Auch die Bündnisabkommen mit den USA könnten rückgängig gemacht werden, so der philippinische Staatschef.

Kommentar: Mehr Informationen über Duterte finden Sie hier.


Snakes in Suits

Ziel: Trumps Präsidentschaft sabotieren - Obama weist 35 russische Diplomaten aus

Die USA weisen 35 russische Diplomaten aus. Darüber hinaus lässt der scheidende US-Präsident Barack Obama zwei russische Niederlassungen in Maryland und New York schließen.
Obama verrückt
Obama hat die betroffenen Diplomaten als Agenten bezeichnet. Die sollen binnen 72 Stunden die USA verlassen.

Darüber hinaus ließ Obama gegen neun russische Organisationen und Privatpersonen Sanktionen verhängen.


Betroffen sind unter anderem der militärische Nachrichtendienst GRU und der Inlandsgeheimdienst FSB. Die USA machen beide für Hackerangriffe auf Computer politischer Organisationen verantwortlich. Russland bestreitet das. Der Kreml hat den USA bereits eine angemessene Antwort in Aussicht gestellt.

Kommentar: Mehr Informationen über Trump und warum Obama, Killary und Co. ihm um jeden Preis die Präsidentschaft versauen wollen: