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Hilfe gegen US-Putsch: Türkei bedankt sich bei Putin - "Jetzt wissen wir, wer unser Freund ist"

Ankara ist Moskau für die Unterstützung der legitimen Behörden der Türkei während des gescheiterten Putschversuchs vom vergangenen Juli dankbar. Das erklärte der türkische Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu am Mittwoch in einem Interview des TV-Senders Rossija 24.
Mevlüt Çavuşoğlu
© Sputnik/ Fuad Safarov
„Ich bedanke mich vor allem bei Russland, beim Herrn Putin und beim gesamten Volk Russlands: In der für uns schweren Zeit führte Russland unmissverständlich vor Augen, wer unser richtiger Freund ist“, sagte der Minister. „Herr Putin unterstützte uns und erwies uns Hilfe, darunter beim Austausch nachrichtendienstlicher Daten... Das türkische Volk wird das nie vergessen“, sagte der türkische Chefdiplomat in einer Stellungnahme zur Position Russlands während des versuchten Staatsstreichs in der Türkei.

Eine Gruppe von Meuterern hatte in der Nacht zum 16. Juli einen Militärputsch versucht. Die schwersten Zusammenstöße wurden in Ankara und Istanbul registriert. Bei den Schießereien kamen rund 240 türkische Bürger ums Leben, mehr als 2.000 wurden verletzt. Die türkischen Behörden warfen dem im US-Exil lebenden oppositionellen Prediger Fethullah Gülen vor, den Umsturz mit organisiert zu haben. Gülen selbst verurteilte den Putschversuch und beteuerte seine Unschuld.

Kommentar: Die türkische Regierung hat in der Tat gute Gründe sich bei Russland zu bedanken, ohne Putin und Co. wäre der US-Putschversuch wahrscheinlich geglückt:


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Assange bestätigt was alle wissen: Russland mischt sich nicht in US-Wahlkampf ein

WikiLeaks-Gründer Julian Assange hat im RT-Interview mit John Pilger den Beschuldigungen des Wahlstabs von Hillary Clinton widersprochen, wonach Russland für die jüngsten Veröffentlichungen der Enthüllungsplattform verantwortlich sein soll.

Assange
© REUTERS/ Axel Schmidt
„Clintons Stab hat eine Neo-McCarthy-Hysterie entwickeln können, wonach nun Russland für alles verantwortlich ist. Hillary Clinton äußerte mehrmals fälschlicherweise, dass 17 US-Geheimdienstbüros festgestellt hätten, Russland sei die Quelle der Veröffentlichungen. Wir können sagen, dass die russische Regierung nicht die Quelle war“, so Assange.

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Donezker Republikchef: Ohne Donbass-Kohle wird Ukraine diesen Winter nicht überstehen

Steinkohle Ost-Ukraine Donbass
© Sputnik/Alexander Kryazhev
Die Ukraine wird diesen Winter ohne Donbass-Kohle nicht überleben. Das erklärte der Chef der Donezker Volksrepublik, Alexander Sachartschenko, am Mittwoch nach Angaben der Donezker Nachrichtenagentur DAN.
„Wir handeln mit der Ukraine. Das ist ein wunder Punkt für (den ukrainischen Präsidenten Petro) Poroschenko. Ohne unsere Kohle wird die Ukraine nicht überleben.“ Sachartschenko zufolge belaufen sich die ukrainischen Kohlereserven derzeit auf rund zwei Millionen Tonnen bei einem Bedarf von 3,5 Millionen Tonnen. Sie (Ukrainer) würden es nicht mehr schaffen, die nötigen Kohlemengen dazuzukaufen, sagte Sachartschenko.
Im vergangenen September hatte der ukrainische Energieminister Igor Nassalik erklärt, dass die Ukraine ohne Kohlelieferungen aus der Zone der Anti-Terror-Operation (Donbass) auskommen könnte, falls Anthrazitkohle, deren Reserven sich hauptsächlich auf dem von Kiew nicht kontrollierten Territorium des Donbass befinden, durch mehr herkömmliche Kohle ersetzt wird.

Als Alternative zu Kohlelieferungen aus dem Donbass bezieht Kiew derzeit den Brennstoff in Russland und in Südafrika.

Kommentar: Das zeigt wieder einmal, wie sich die faschistische Regierung in Kiew mit ihrem völkerrechtswidrigen Krieg gegen den Donbass ins eigene Knie geschossen hat. Und dass es dadurch auch nicht ohne Russland auskommen kann.


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Russischer Wirtschaftsexperte bestätigt: CETA ist Blaupause für TTIP und soll Europa von Russland entfernen

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© AFP 2016/Odd Andersen
Europäische Gemüter und Gelder werden derzeit hart umkämpft - Amerika will sie daran hindern, gen Osten zu driften. In diesem Zusammenhang betrachtet der russische Wirtschaftsexperte Alexander Karejewski die Handelsabkommen CETA und TTIP.

In einem am Dienstag veröffentlichten Gastbeitrag für die Tageszeitung „Iswestija“ schreibt Karejewski, das kürzlich unterzeichnete Freihandelsabkommen CETA zwischen Kanada und der EU sei eine Art Versuchsballon auf dem Weg zur Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) zwischen Europa und den USA.

„Das Streben der USA nach Freihandelsabkommen hat generell einen offensichtlichen, globalen Hintergrund. Zwar versprechen die Befürworter solcher Abkommen viele Vorzüge für die Mitgliedstaaten - darunter eine Zunahme des gegenseitigen Handels, mehr Arbeitsplätze und Konkurrenz, wovon die Verbraucher profitieren sollen. Doch in Wirklichkeit bringt der freie Handel vor allem jenen mächtigen Großkonzernen Vorteile, die weder wirtschaftliche noch politische Grenzen anerkennen“, so Karejewski.
Das Wachstum der Weltwirtschaft und des Welthandels verlangsame sich derzeit deutlich: „Die Schwellenländer werden stärker, die wirtschaftliche Macht bewegt sich aus dem Westen in den Osten. Das ist ein objektiver Vorgang. Er läuft, obwohl der Westen ihn nicht akzeptieren will.
„Zunächst bestand dieser Vorgang darin, dass Produktionen und Produktivkräfte in den Osten verlegt wurden, während der Westen eine mythische postindustrielle Wirtschaft aufbaute, die in Wirklichkeit ohne Industriebasis nicht existieren kann. Dann begriffen die westlichen Eliten, dass sie mit der Verlegung von Produktionskapazitäten in den Osten die Schraube überdrehten. Nun wollen sie zurückrudern, indem sie Bedingungen schaffen, um einen Teil der Produktion zurück nach Amerika zu bringen“, heißt es im Kommentar.

Kommentar: Das ganze Theater um CETA und TTIP beweist, dass den psychopathischen korrupten Machthabern jenseits des Großen Teiches und in Brüssel die Bevölkerung sowie die Demokratie herzlich egal sind. Es geht nur um machtpolitische und wirtschaftliche Interessen jener Leute mit Einfluss und Geld - auf Kosten der Normalbürger. Und darum, Europa weiter von Russland zu entfernen.


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Russland und Türkei: Freihandelsabkommen soll 2017 abgeschlossen werden

Putin und ERdogan
© ReutersPutin und Erdogan
Ankara erwägt im kommenden Jahr den Abschluss eines Freihandelsabkommens mit Russland. Das teilte der türkische Handelsminister der russischen Nachrichtenagentur RIA Novosti mit. Beide Staaten wollen ihr Handelsvolumen auf 100 Milliarden US-Dollar in den kommenden Jahren ankurbeln.

Die zwei Länder wollen ihre Handels- und Wirtschaftsbeziehungen nach einem Disput über den Abschuss eines russischen Bombers vom Typ Su-24 im November 2015 wieder forciert ausbauen.

"In Anbetracht des Prozesses der Normalisierung in unseren Beziehungen zu Russland und der Möglichkeit der Unterzeichnung eines Freihandelsabkommens im Jahr 2017 erwarten wir ein Wachstum in allen Bereichen der Wirtschaft und des Handels", sagte der Minister.

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Aufatmen: US-Parlamentsverfahren gegen Präsident Maduro in Venezuela gestoppt

Das von Regierungsgegnern dominierte venezolanische Parlament hat das Verfahren gegen den Staatschef Nicolas Maduro gestoppt. Dies teilte Präsident der venezolanischen Nationalversammlung, Henry Ramos Allup, mit. Er begründete diese Entscheidung damit, dass die Opposition die Krise in Venezuela durch Verhandlungen mit den Behörden lösen will, die am 11. November starten.
Maduro
© Reuters
Am 26. Oktober hatte das venezolanische Parlament ein politisches Verfahren gegen Staatschef Nicolás Maduro gestartet. In diesem Verfahren soll die Verantwortung des Präsidenten Venezuelas für „Verfassungsbrüche, Menschenrechtsverletzungen, Angriffe auf die Demokratie und die wirtschaftliche Krise“ erörtert werden.


Kommentar: Wer ist in Venezuela wirklich für diese Verfassungsbrüche, Menschenrechtsverletzungen, Angriffe auf die Demokratie verantwortlich? Siehe Kommentar unten...


Kommentar: Maduro und seine Regierung sind den Psychopathen in den USA ein Dorn im Auge, deshalb sollen sie weg: Auch Maduros Vorgänger war den USA ein Dorn im Auge:


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BRICS baut Weltraumkooperation aus: China will russische Raketentriebwerke kaufen

Auf dem ersten Treffen der BRICS-Weltraumagenturen stimmte der Schwellenländer-Block am Dienstag der Gründung einer gemeinsamen Satelliten-Gruppe zu. Daten sollen künftig gemeinsam genutzt werden. China signalisierte großes Interesse am Kauf russischer Raketentriebwerke.
Rakete
© Sputnik
Bei der Eröffnungsversammlung in der südchinesischen Stadt Zhuhai stimmten die Weltraumagenturen Brasiliens, Russlands, Indiens, Chinas und Südafrikas zu, ihre Zusammenarbeit im Weltall zu intensivieren. Das teilte der Vorsitzende der russischen Weltraumagentur Roskosmos, Igor Komarow, am Dienstag mit.

Bei der Zusammenkunft, die künftig regelmäßig abgehalten wird, „vereinbarten die Länder, dass eine gemeinsame Satelliten-Gruppe für die Fernerkundung der Erde eingerichtet wird“, kommentierte Komarow. Die beteiligten Staaten arbeiten die rechtlichen Details für die Vereinbarung zum Datenaustausch aus, fügte er am Rande der Airshow China 2016 hinzu.

Rocket

Nordkorea: Start von Mittelstreckenrakete angeblich in nächsten Stunden möglich

Nordkorea bereitet den Start einer Rakete mittlerer Reichweite in den nächsten Tagen vor, wie der TV-Sender Fox Business unter Berufung auf Quellen in den US-Geheimdiensten berichtet.
Rakete
© AP Photo/ KCNA via KNS, File
Den Quellen zufolge kann die Rakete BM25 „Musudan“ mit einer Reichweite von mehr als 3.000 Kilometern in den nächsten 24 bis 72 Stunden gestartet werden.

Zum letzten Mal hatte Nordkorea am 5. September drei ballistische Raketen getestet, die es in Richtung des Japanischen Meers abfeurte. Seit Mitte April testet Nordkorea wiederholt Musudan-Raketen, angeblich meist erfolglos. Diese Raketen sollen eine Reichweite von bis zu 4.000 Kilometern besitzen. Insgesamt fanden bereits sechs Raketentests statt.

Candy Cane

Unfassbar: Oettinger bezeichnet Chinesen als Schlitzaugen und Schlitzohren, und dass sie ihre Haare mit schwarzer Schuhcreme kämmten

Am Mittwochabend hatte der AGA Unternehmerverband in Hamburg zum „EuropaAbend“ geladen. Redner war Günther Oettinger, derzeit noch EU-Kommissar für Digitalwirtschaft, bald wird er das Ressort Haushalt übernehmen.
Guenther Oettinger
© Nigel Treblin / Reuters
Rund 200 Gäste waren gekommen, um zu hören, wie der Politiker über „Wirtschaft und Solidarität im digitalen Zeitalter - wie sichern wir Europas Zukunft“ reden zu hören. Einer von ihnen war Sebastian Marquardt. „Oettinger argumentierte sehr leidenschaftlich proeuropäisch. Es war eine Rede vor Unternehmern - und er nahm diese in die Pflicht, sich für die europäische Idee einzusetzen“, schildert Marquardt FOCUS Online.

An dieser Stelle entschloss er sich, mitzufilmen

Doch dann kam der Moment, wo Marquardt plötzlich das Gefühl hatte, er höre nicht recht. Oettinger habe angefangen, über China zu sprechen. Der ehemalige Ministerpräsident von Baden-Württemberg habe davor gewarnt, „dass ‚Schlitzohren und Schlitzaugen‘ das Geschäft machen würden, wenn Europa keine Freihandelsabkommen zustande bringe“, erinnert sich Marquardt. In diesem Moment habe er sich entschlossen, den Rest der Veranstaltung mit dem Handy mitzufilmen. „Ich dachte, das könnte noch spannend werden. Und das wurde es auch.“

Kommentar: Die Aussagen von Oettinger haben billiges Stammtisch-Niveau und passen nicht in die Funktion eines EU-Kommissars,handelt es sich deshalb bei Oettinger um einen verkappten Psychopathen?


Bulb

Google-Chef unterstützte Killary: Hackerangriff im Voraus geplant um Russland zu beschuldigen

Der Ex-Vorstandsvorsitzende von Google, Eric Schmidt, hat zu seinen Dienstzeiten einen ausführlichen Plan für die Präsidentschaftskampagne der US-Demokratin Hillary Clinton entwickelt, geht es aus seiner E-Mail an die Ex-Kampagnenleiterin, Cheryl Mills, hervor. Unter anderem gibt Schmidt einige Hinweise dafür, wie man günstige Wahlergebnisse erzielen könnte. Außerdem empfiehlt er, das Kampagnenbüro der Demokraten nach Chicago oder New York zu verlegen, wo die Arbeitskräfte am billigsten sind.
Google-Chef
© TwitterWikiLeaks: Google-Chef bereitete Wahlkampagne für Clinton vor
Am Montag hat die Whistleblower-Internetplattform WikiLeaks die 24. Tranche der E-Briefe aus dem Privatkonto vom Kampagnenleiter der US-Demokraten, John Podesta, veröffentlicht. Aus derem Inhalt geht hervor, dass die US-Demokratin Hillary Clinton zusammen mit ihrem Team sich bereits im Januar 2015 auf Hackerangriffe vorbereitet und die Reaktion darauf erarbeitet hat. Es sei im Voraus geplant worden, die Schuldigen auch ohne entsprechende Beweise zu nennen.

Kommentar: Die Amerikaner haben keine Wahl. Beide "Seiten" stehen auf der gleichen psychopathischen Seite. Sie haben in Wirklichkeit den gleichen Standpunkt gegen Russland und Putin, was nur ein Beispiel von vielen ist: Im Buch The Secret Team: The CIA and Its Allies in Control of the United States and the World, beschreibt L. Fletcher Prouty ausführlich, wie die CIA und andere Interessengruppen, also die wahren Lenker hinter dem Rampenlicht, die komplette Regierung der USA kontrollieren und steuern.

Ein Buch das seinesgleichen sucht und die psychopathische Maschine hinter der US-Regierung ausführlich und erschreckend entblößt...

Killary und Trump sind in der Tat nur Püppchen (genauso wie die potentiellen Vizepräsidenten: Tim Kaine und Mike Pence) die uns als "Führer" präsentiert werden. Insbesondere Killary ist jedoch in der Tat eine äußerst gewissenlose und gefährliche Person. Trump ist ein nicht besonders heller Narzisst. Was für eine "Wahl"!

Mehr Informationen über Killary: Und Trump: