Im Jahr 1975 wurde im Rahmen der Untersuchungen des nach seinem Vorsitzenden, Senator Frank Church aus Idaho, benannten »Church-Committee« Sonderausschuss des amerikanischen Senats zur Untersuchung des Regierungshandelns mit Bezug zu Aktivitäten der Geheimdienste (United States Senate Select Committee to Study Governmental Operations with Respect to Intelligence Activities) die Existenz einer geheimen Mordwaffe enthüllt.
gezielte tötungen,cia,geselbstmordet
© Arthur McDaughtry / ShutterstockDie psychopathischen Kräfte an der Macht haben schon immer in der Geschichte ihre Methoden gehabt und regelmäßig genutzt, um ihnen hinderliche Personen loszuwerden - die moderne Technik hat ihnen lediglich ausgefeiltere Methoden zur Verfügung gestellt...
Der amerikanische Geheimdienst Central Intelligence Agency (CIA) hatte ein Gift entwickelt, das in Form eines Pfeils tiefgefroren werden und dann mit hoher Geschwindigkeit von einer Pistole abgefeuert werden konnte. Die Durchschlagskraft des Projektils reichte aus, die Kleidung des Opfers zu durchdringen und lediglich ein kleines rotes Eintrittsloch zu hinterlassen. Im Körper schmolz die eisförmige Substanz dann und wurde anschließend vom Blutkreislauf aufgenommen - die Folge war ein tödlicher Herzanfall. Das Gift wurde so entwickelt, dass es auch mit modernen Autopsiemethoden nicht nachgewiesen werden konnte.

Kann man bei einer Person Krebs hervorrufen?

Wenn Krebs bei Tieren durch die Injektion von Krebsviren und Bakterien ausgelöst werden kann, muss man davon ausgehen, dass dies auch beim Menschen möglich ist. 1931 infizierte der Pathologe Cornelius Rhoads (1898 - 1959) vom Rockefeller-Institut für medizinische Forschung menschliche Testpersonen in Puerto Rico absichtlich mit Krebszellen. Dreizehn von ihnen starben daraufhin. Ein puerto-ricanischer Arzt entdeckte später, dass Rhoads bewusst einige Einzelheiten seiner Experimente vertuscht hatte und Rhoads selbst in einem Brief schrieb, seiner Ansicht nach sollten alle Puerto-Ricaner getötet werden. Dennoch war er später federführend am Aufbau von Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen für biologische Kriegsführung der amerikanischen Streitkräfte in Fort Detrick in den US-Bundesstaaten Maryland (dem Ursprung des HI- und des AIDS-Virus sowie des Asiatischen Grippe-Virus und des Schweinegrippe-Virus/A-H1N1) und Utah sowie in Panama beteiligt. Ebenso wurde er in die amerikanische Atomenergiekommission berufen, wo er gleich mit einer Reihe von Strahlenexperimenten an amerikanischen Soldaten und zivilen Krankenhauspatienten begann.

Die oben gestellte Frage - Kann man bei einem Menschen Krebs auslösen? - muss mit »ja« beantwortet werden. Nach fast 80 Jahren der Forschung und Entwicklung ist es nunmehr möglich, einen Herzanfall auszulösen oder bei einem eigentlich gesunden Menschen Krebs hervorzurufen. Beides wurde bereits als Mordwerkszeug eingesetzt. Nur ein sehr versierter Pathologe, der genau weiß, wonach er suchen muss, wäre in der Lage, einen Mordanschlag durch einen bewusst herbeigeführten Herzinfarkt oder absichtlich hervorgerufenen Krebs von »normalen« Erscheinungsformen dieser Erkrankungen zu unterscheiden.

Kann man vor diesem Hintergrund Herzinfarkte, das Reißen von Aneurysmen oder Hirnblutungen immer als »natürliche Todesursache« annehmen? Dies gilt nicht, wenn Regierungseinrichtungen eine Möglichkeit gefunden haben, den Herzschlag, Blutdruck oder Gefäßerweiterungen bei einem Menschen zu beeinflussen. Neurologische Forschungen haben ergeben, dass das Gehirn bestimmte Frequenzen für jede bewusste Bewegung benutzt, die sogenannten »vorbereitenden Einstellungen«. Wenn man nun einen Mikrowellenstrahl mit extrem niedrigen Frequenzen, wie sie auch vom Herzen abgegeben werden, auf den Brustkorb eines Menschen richtet, dann kann dieses Organ in einen chaotischen Zustand - eben einen Herzanfall - versetzt werden. Auf diese Weise könnten etwa führende Persönlichkeiten politischer Parteien, die ohnehin herzinfarktgefährdet sind, getötet werden, bevor sie »Schaden anrichten«.

Jack Ruby starb am 3. Januar 1967 an Krebs, nur wenige Wochen nach der Aufhebung seiner Verurteilung wegen Mordes durch ein Berufungsgericht im November 1966. Das Verfahren sollte außerhalb von Dallas neu aufgerollt werden. Ein Wiederaufnahmeverfahren hätte ihm ermöglicht, sich offen zu äußern, wenn er es gewollt hätte. Bei der Ermordung von Lee Harvey Oswald durch Jack Ruby war man nicht sehr zögerlich. Und es ging wohl vorrangig darum, Oswald an einer Aussage zu hindern.

Man kann daher annehmen, dass man nun auch im Falle Jack Ruby’s nicht sehr zögerlich sein würde, wenn er eine Gefahr für die Personen in der damaligen amerikanischen Regierung darstellte, die sich verschworen hatten, den amtierenden Präsidenten der USA - John F. Kennedy - zu ermorden.

Der Erdölexperte Matt Simmons wurde umgebracht, als er die Vertuschung der Regierung Obama im Zusammenhang mit der von BP zu verantwortenden Ölpest, die nach einer Explosion der Erdölbohrplattform Deepwater Horizon durch ausströmendes Erdöl im Golf von Mexiko verursacht wurde, ans Tageslicht bringen wollte. Der plötzlich und überraschend verstorbene Simmons war Investmentbanker, ein versierter Kenner der Erdölindustrie und Berater von Präsident George W. Bush. Sein Stern stieg, als er schrieb, dass Saudi-Arabien bald das Erdöl ausgehen werde und die weltweite Erdölproduktion dabei sei, ihren Höhepunkt zu überschreiten. Simmons starb am 8. August 2010 im Alter von 67 Jahren in seinem Feriendomizil im US-Bundesstaat Maine. Die Obduktion ergab offiziell »Ertrinken nach einem Herzanfall«.

2005 verfasste er den Bestseller »Zwielicht in der Wüste: Der kommende saudische Ölschock und die Weltwirtschaft« (Twilight in the Desert: The Coming Saudi Oil Shock and the World Economy), der ihm allgemeine Aufmerksamkeit einbrachte. In dem Buch argumentierte er, Saudi-Arabien übertreibe die Größe seiner Erdölreserven massiv. Zudem drohe der Welt bald eine verheerende Erdölverknappung, weil die größten Erdölvorkommen bald erschöpft seien. Diese Einschätzung wird auch von Iran unterstützt. Iran ist bewusst, dass die Erdölversorgung durch den Nahen und Mittleren Osten bald nicht mehr gewährleistet werden kann und setzt daher verstärkt auf den Bau von Kernreaktoren. Wenn die Erdölvorkommen versiegen, könnte Iran das einzige Land der Region sein, das dann im Bereich der Energieversorgung autark ist. Alle anderen Länder der Region, einschließlich Saudi-Arabien, droht dann der Absturz auf den Status verarmter Dritte-Welt-Länder.


Kommentar: Lesen Sie zum Thema der "Peak Oil"-Theorie folgenden Artikel:

Bekenntnisse eines ehemaligen „Peak Oil“-Gläubigen

Auszug:
(...) Die Theorie vom zur Neige gehenden Öl beruht auf den herkömmlichen westlichen Lehrbüchern der Geologie, die meisten von amerikanischen oder britischen Geologen verfaßt, die behaupten, Erdöl sei ein "fossiler Brennstoff", ein biologischer Rest oder Faulprodukt, entweder der fossilen Überreste von Dinosauriern oder vielleicht auch von Algen. Daher könne es nur eine endliche Menge dieses Stoffes geben. Die Lehre vom biologischen Ursprung des Erdöls ist das Herzstück der "Peak Oil"-Theorie, und wird benutzt, den Umstand zu erklären, warum Öl nur in bestimmten Gegenden der Welt gefunden wird, wo es sich vor Millionen Jahren ablagerte. Dies würde bedeuten, daß beispielsweise tote Dinosaurier zusammengepreßt wurden und sich im Laufe von zig Millionen Jahren in Fossilien verwandelten und in unterirdischen Reservoirs in 500 bis 1000 Meter unter der Erdoberfläche eingeschlossen blieben. In seltenen Fällen, so die Theorie, müssen gewaltige Mengen biologischen Materials in Gesteinsformationen in den flachen Bereichen der Ozeane eingeschlossen worden sein, wie etwa im Golf von Mexico, der Nordsee oder dem Golf von Guinea. Aufgabe der Geologie war lediglich, herauszufinden, wo sich diese Einschlüsse in den Erdschichten, Reservoirs genannt, innerhalb bestimmter Becken von Sedimentschichten befanden.

Eine vollständig andere Theorie der Entstehung von Erdöl, im Westen nahezu unbekannt, existiert seit den frühen 1950er Jahren in Rußland. Sie bezeichnet die herkömmliche amerikanische Theorie von der biologischen Herkunft des Öls als wissenschaftlichen Unsinn, der nicht zu beweisen ist. Sie weisen auf den Umstand hin, daß westliche Geologen im Laufe des letzten Jahrhunderts wiederholt das Ende der Ölvorkommen vorhergesagt haben, nur um dann weiteres Öl zu finden - viel Öl. (...)

Auch der frühere jugoslawische Präsident Slobodan Milošević wurde ermordet. Er wurde am 11. März 2006 in seiner Zelle im Gefängnis des UN-Kriegsverbrechertribunals in Den Haag tot aufgefunden. Milošević war aufgrund seiner mutmaßlich entscheidenden Rolle in den Kriegen gegen Bosnien, Kroatien und den Kosovo in den 1990er-Jahren wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt worden. Darüber hinaus wurde ihm Völkermord während des Krieges 1992-95 gegen Bosnien vorgeworfen, bei dem 100.000 Menschen ums Leben kamen.

Am Tag vor seinem Tod behauptete Milošević in einem Brief, er werde im Gefängnis vergiftet. Diese Behauptung wird durch eine vor seinem Tod entnommene Blutprobe unterstützt. Deren Untersuchung ergab Anhaltspunkte für die Einnahme einer Substanz, welche die Wirkungsweise der Medikamente, die er normalerweise gegen hohen Blutdruck und aufgrund des schlechten Zustands seines Herzens einnahm, verringerte. Dadurch kam es zu einem Herzanfall, der dann zu seinem Tod führte.

Der frühere Mitarbeiter des britischen Geheimdienstes MI6, Richard Tomlinson, erklärte, er sei 1992 auf Dokumente gestoßen, in denen die Ermordung Miloševićs durch einen inszenierten Autounfall zur Sprache gekommen sei. Dabei sollte der Fahrer durch einen Lichtblitz geblendet werden. Durch das Versagen der zuvor manipulierten Bremsen sollte es dann zu dem tödlichen Unfall kommen. Eine ähnliche Vorgehensweise wurde dann später bei der Ermordung von Prinzessin Diana in die Tat umgesetzt.

Wenn Milošević tatsächlich ermordet wurde - wer trägt dann letztlich die Verantwortung? Die NATO - aber warum?

Auch wenn der Internationale Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien (ICTY), oft einfach auch Haager Tribunal genannt, sich selbst als UN-Organisation bezeichnet, haben verschiedene offizielle Vertreter der NATO auch in der Öffentlichkeit keinen Zweifel daran gelassen, dass das Gericht eigentlich der NATO unterstünde. Die NATO ernannte die Ankläger und die Richter, die dann Ermittlungen wegen des Vorwurfs von Kriegsverbrechen gegen die NATO von vornherein ausschlossen. Daraus ergibt sich, dass Slobodan Milošević, der bei seinem Tod als Gefangener des Jugoslawien-Strafgerichtshofes im Gefängnis des Haager Tribunals in Scheveningen einsaß, eigentlich als Gefangener der NATO gelten muss. Die NATO verfügte sowohl über ein Motiv, als auch über die Gelegenheit zur Ermordung.

Im März 2002 legte Milošević dem von der NATO kontrollierten Haager Tribunal FBI-Dokumente vor, aus denen hervorging, dass sowohl die Regierung der USA, als auch die NATO al-Qaida finanziell und mit Militärgütern unterstützten, damit sie die »Befreiungsarmee des Kosovo« (UÇK) in ihren Krieg gegen Serbien beistehe. Aber dieser Schachzug erwies sich für das Pentagon und das Weiße Haus als Fehlschlag. Beide waren zur gleichen Zeit bemüht, der Weltöffentlichkeit ihren »Krieg gegen den Terrorismus« und »Massenvernichtungswaffen im Irak« als Rechtfertigung für eine Invasion des Landes schmackhaft zu machen.

Während des Prozesses gegen Milošević behauptete die NATO, Serben hätten in der kosovarischen Stadt Račakein Massaker an albanischen Zivilisten begangen. Aber die im Verfahren vorgelegten Beweise erwiesen diese Vorwürfe als Schwindel. Dies war aus Sicht der NATO ein besonders schwerwiegender Rückschlag, da das angebliche Massaker in Račak den vorgeschobenen Grund für die Luftangriffe auf Serbien am 24. März 1999 bildeten. (Das Flächenbombardement erfolgte auf Anordnung von Bill und Hillary Clinton durch die US-Luftwaffe). Dann behauptet die NATO, die Serben hätten an die 100.00 albanische Zivilisten ermordet. Wie aber aus eigenen Ermittlungsberichten der NATO hervorgeht, ließ sich kein einziger Leichnam eines albanischen Zivilisten finden, der durch Miloševićs Streitkräfte ermordet worden war. Als sich auch diese »Beweise« als nicht tragfähig erwiesen, griff die NATO zu der absurden Behauptung, die Serben hätten versucht, den Völkermord dadurch zu vertuschen, dass sie die vielen tausend Toten in Kühltransportern nach Serbien geschafft hätten (alles unter den flächendeckenden Luftangriffen der Amerikaner), ohne eine einzige Spur zu hinterlassen. Aber das Haager Tribunal erachtete die Beweislage für völlig unzureichend.

In verschiedenen Reden ging Milošević darauf ein, dass eine Gruppe im Verborgenen agierender Internationalisten das Chaos auf dem Balkan als weiteren Schritt in Richtung einer »neuen Weltordnung« hervorgerufen habe. Im Februar 2000 sagte er vor dem serbischen Parlament:
»Klein-Serbien und seine Bevölkerung haben bewiesen, Widerstand ist möglich. Betrachtet man die Angelegenheit von einer höheren Warte aus, wurde dieser Widerstand in erster Linie als ein moralisches und politisches Aufbegehren gegen Tyrannei, Vormachtsstreben, Monopolismus, die Erzeugung von Hass, Angst und neue Formen der Gewalt und als Rache an den Vorkämpfern der Freiheit unter den Nationen und Völkern organisiert. Ein solcher Widerstand würde dem Vormarsch und der Ausweitung der Inquisition heutiger Tage Einhalt gebieten. Uranbomben, Computermanipulationen, drogenabhängige und unter Drogen stehende jugendliche Attentäter sowie bestochene und erpresste Kriminelle aus unserem Land selbst, die zu Verbündeten der Verfechter der neuen Weltordnung erhoben wurden. Dies sind die Werkzeuge der Inquisition, die in ihrer Grausamkeit und ihrem Zynismus alle vorangegangenen Formen rachsüchtiger Gewalttaten, die in der Vergangenheit an der Menschheit begangen wurden, übersteigen.«
Beweise, die Milošević mit Völkermord-Verbrechen wie in Srebrenica, wo 7.000 Moslems ermordet wurden, in Verbindung bringen sollten, erwiesen sich als nicht stichhaltig. Tatsächlich handelte es sich in Srebrenica um eine »UN-Schutzzone«. Die UN-Blauhelmsoldaten jedoch zogen wie in Ruanda zuvor vorsätzlich ab und ließen das Massaker geschehen, um es dann Milošević in die Schuhe zu schieben. Dass Milošević die Beteiligung der UN an dem Massaker von Srebrenica herausstellte, war ein weiterer Grund für die massive Bearbeitung und Zensur der Gerichtsprotokolle durch die NATO. Und es liefert der NATO ein zusätzliches Motiv für seine Ermordung, solange er sich noch in ihrem Gewahrsam befand. Das NATO-Tribunal von Den Haag war eindeutig ein Scheingericht, dessen einzige Aufgabe darin bestand, die Weltöffentlichkeit davon zu überzeugen, dass die Zerstörung Jugoslawiens durch die NATO gerechtfertigt war. Aber da es der NATO nicht gelang, dies in ihrem eigenen Gericht durchzusetzen (wobei der völlige Mangel an Beweisen nicht hilfreich war), zeichnet sich hier ein weiteres sehr belastendes Motiv für die NATO ab, Milošević zu ermorden und so einen möglichen Freispruch zu verhindern. Auf diese Weise kann die NATO weiterhin behaupten, Milošević trage die Verantwortung, und niemand würde sich die Mühe machen, die sich auftürmenden Beweise genauer zu untersuchen. Diese belegen, dass es eigentlich die führenden Vertreter der NATO waren (insbesondere der amerikanische Präsident Bill Clinton), die Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord begangen haben.

Es sind in der Geschichte bereits so viele Menschen sozusagen »zur rechten Zeit« an Krebs verstorben, dass an der Zeit ist, einmal die Frage zu stellen: »Wer bringt Menschen um, indem er Krebs bei ihnen oder einen heftigen Herzinfarkt auslöst?«

Charles Senseney, ein Waffenentwickler der CIA aus Fort Detrick in Maryland, sagte vor dem Geheimdienstausschuss des Senats im September 1975 aus. Er beschrieb dort eine von ihm entwickelte, in einem Regenschirm versteckte Pfeilabschusseinrichtung, mit der sich Giftpfeile verschießen lassen. Diese Waffe sei, so berichtete er weiter, immer in Menschenmengen mit geöffnetem Regenschirm benutzt und der Pfeil durch das Gewebe hindurch abgefeuert worden, so dass kein Aufsehen erregt worden sei. Da diese Waffe auch kein Geräusch verursache, könnte niemand in der Menschenmenge sie hören, und nach der Tat würde der Attentäter den Schirm einfach zusammenfalten und in der Menge untertauchen.

Filmaufzeichnungen von der Ermordung John F. Kennedys zeigen dieses Regenschirmgewehr auf dem »Dealey-Plaza« im Einsatz. Die Filmaufzeichnungen der Ereignisse vom 22. November 1963 zeigen, dass der erste Schuss an diesem schicksalshaften Tag offensichtlich eine lähmende Wirkung auf Kennedy ausübte. Seine Fäuste verkrampften sich und sein Kopf, seine Schultern und seine Arme schienen sich zu versteifen. Bei der Autopsie wurde entdeckt, dass sein Nacken eine kleine Eintrittswunde aufwies, aber man fand keine Hinweise auf einen Schusskanal in seinem Nacken, und es wurde auch niemals eine Kugel mit dieser geringen Größe entdeckt.

Charles Senseney sagte weiter, seine Abteilung für Sondereinsätze in Fort Detrick sei von der CIA beauftragt worden, ungewöhnliche Waffen zu entwickeln. Bei einer dieser Waffen handelte es sich um ein Handpfeilpistole, die Gift- oder Betäubungspfeile gegen Wachhunde verschießen konnte, um diese für mehrere Stunden auszuschalten. Die Pfeile und das Gift bzw. die Betäubungssubstanz hinterließen keine nachweisbaren Spuren, so dass eine mögliche Untersuchung der Tiere keinen entsprechenden Verdacht erregen würde. Die CIA bestellte etwa 50 Exemplare dieser Waffen und benutzte sie bei ihren Einsätzen.

Senseney räumte ein, diese Pfeile könnten auch eingesetzt werden, um Menschen zu töten, und er konnte die Möglichkeit nicht ausschließen, dass die CIA dies auch getan habe. Immerhin hatte die CIA auch ein besonderes Gift entwickeln lassen, das einen Herzanfall auslösen konnte, ohne Spuren zu hinterlassen; es sei denn, es wurde extra eine Obduktion angeordnet, um genau nach diesen Gift zu suchen. Die CIA erwähnte dieses Gift bei verschiedenen Gelegenheiten Anfang der 1970er-Jahre und im Rahmen einer Kongressanhörung auch die dazu gehörige Waffe, mit der entsprechende Pfeile abgefeuert werden konnten.

Der Pfeil dieser geheimen CIA-Waffe durchdringt die Kleidung und hinterlässt nur einen kleinen roten Punkt auf der Haut. Wird eine Zielperson von einem solchen Pfeil getroffen, empfindet sie vielleicht einen kurzen Schmerz, der dem Stich einer Mücke entspricht. Es kann aber auch sein, dass das menschliche Ziel des Attentats überhaupt nichts merkt. Nach dem Eindringen löst sich der Pfeil vollständig auf. Die tödliche Giftdosis wird vom Blutkreislauf aufgenommen und löst einen Herzanfall aus. Nach dem Tod löst sich das Gift rasch auf und so wird man bei einer eher oberflächlichen Obduktion einen Herzanfall als natürliche Todesursache annehmen.

Eine frühere CIA-Mitarbeiterin enthüllte, dass die Pfeile aus einer tiefgefrorenem Form eines flüssigen Giftes bestehen. Der Pfeil würde dann, erläuterte sie weiter, in der Zielperson schmelzen und wie schon berichtet, nur einen kleinen rötlichen Eintrittspunkt hinterlassen - ein vergleichbarer kleiner Eintrittspunkt wurde während der Obduktion John F. Kennedys entdeckt. Seit mehr als 50 Jahren werden Mordanschläge so geschickt und unbemerkt ausgeführt, dass man bei den Opfern von einer natürlichen Todesursache ausgeht. 1961 kamen einige dieser eingesetzten Mordtechniken ans Licht, als der KGB-Profikiller Bogdan Staschinskij in den Westen überlief und über zwei seiner erfolgreich erledigten Aufträge berichtete. So tötete er 1957 den in München im Exil lebenden ukrainischen Schriftsteller Lew Rebet mit einem Giftgasgewehr, was dazu führte, dass man bei den Ermittlungen von einem plötzlichen Herzanfall ausging. Zwei Jahre später wurde der gleiche Waffentyp bei der Ermordung von Stepan Bandera, der unter den ukrainischen Emigranten eine führende Rolle einnahm, benutzt. Aber in Banderas Fall wurde der Verdacht, es habe sich doch um einen Mord gehandelt, nie wirklich ausgeräumt.

Zu Zeugen, einflussreichen Persönlichkeiten und Mitverschwörern, die möglicherweise durch künstlich ausgelöste Herzanfälle oder Krebs getötet wurden, gehören: Jack Ruby (er starb an einem Schlaganfall, der durch eine bewusst herbeigeführte aggressive Krebserkrankung hervorgerufen wurde; einige Wochen zuvor hatte er sich bereit erklärt, vor einem Kongressausschuss über die Ermordung John F. Kennedys auszusagen); Clay Shaw; J. Edgar Hoover; Earlene Roberts (die Vermieterin von Lee Harvey Oswald), Marilyn Monroe, Slobodan Milošević, Kenneth Lay (früherer ENRON-Vorstandschef und größter Wahlkampfspender für George W. Bush und Dick Cheney); Matt Simmons; Mark Pittman (ein Journalist, der die Finanzkrise zutreffend vorhersagte und Machenschaften der US-Notenbank Federal Reserve aufdeckte. Pittman setzte sich dafür ein, die Federal Reserve einer strikteren Kontrolle zu unterstellen); Elizabeth Edwards (bei ihr wurde überraschend Brustkrebs diagnostiziert, als sich ihr Ehemann Edward 2007 bei den demokratischen Vorwahlen gegen Barack Obama und Hillary Clinton um die Nominierung als Präsidentschaftskandidat bewarb. In einer Wahlkampfrede vor der einflussreichen Denkfabrik Council on Foreign Relations im Mai 2007 bezeichnete Edwards den »Krieg gegen den Terrorismus« als reinen Slogan, der nur aus politischen Gründen geschaffen worden sei und niemals dazu dienen sollte, die USA wirklich sicherer zu machen. Er verglich ihn mit einem Autoaufkleber und meinte, er habe den Bündnissen der USA und dem Ansehen Amerikas in der Welt geschadet) ... eigentlich können Sie hier die Namen aller Menschen, die sich politisch freimütig zu Wort gemeldet haben, oder von Personen, die auf Missstände hinweisen, die lieber vertuscht werden sollen, die sogenannten »Whistleblower«, oder von Zeugen hinzufügen, die unerwartet an einem Herzanfall oder überraschend schnell an einer unheilbaren Krebserkrankung starben.

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