Umerziehungslager Schule? Baden-Württemberg wird immer mehr zur Spielwiese für die zwangsweise Gleichschaltung aller Schüler. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft publiziert eine Broschüre für Lehrkräfte, in der es um »Lesbische und schwule Lebensweisen - ein Thema für die Schule« geht.

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Haben Sie Kinder? Kinder an Baden-Württembergs Schulen? Dann richten Sie sich auf verstörten Nachwuchs ein. Die Gleichschaltung aller Schüler schreitet voran. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft zeigt Lehrkräften in einer Broschüre, wie sie Ihre Kinder möglichst frühzeitig »sexualisieren« können. Dabei soll der Nachwuchs sich bitte schön auch dazu äußern, warum er heterosexuell sein könnte.


Kommentar: Hier geht es nicht um die Rechte von Homosexuellen oder der sexuellen Freiheit, sondern vielmehr um eine Normalisierung von sexuellen Handlungen schon im Kindesalter. Drei mal dürft ihr raten welche Art von Menschen ein Interesse daran haben könnten, dies mit Nachdruck immer mehr in Deutschland und anderen westlichen Ländern zu implementieren und als "normal" zu erklären...

Hierzu die Pressemitteilung zum neuen Schuljahr 2013/14:
Im Ringen um mehr Akzeptanz für gleichgeschlechtliche Lebensweisen und die Vielfalt von Geschlecht ist insbesondere eine aufgeklärte, tolerante Jugend ein elementarer Schlüsselfaktor.
Daher wirkt das Netzwerk LSBTTIQ Baden-Württemberg - ein Zusammenschluss von über 60 Organisationen im Land - seit Monaten darauf hin, dass in den neuen Bildungsplänen umfassende Aufklärungskonzepte für Toleranz und gegen Homo- sowie Transphobie verbindlich verankert werden:
  • Sexuelle Identitäten und geschlechtliche Vielfalt müssen dabei explizit genannt und als gelebte Realitäten in der Gesellschaft verpflichtend über alle Altersklassen und Bildungseinrichtungen hinweg behandelt werden.
  • Dies hat fächerübergreifend zu erfolgen - von Gemeinschaftskunde und Geschichte über Biologie bis hin zu Deutsch etc.
  • Auch die Aus- und Weiterbildung sowie Sensibilisierung von Lehrerinnen und Lehrern ist hierbei ein entscheidender Punkt.
  • Ebenso ist die Überarbeitung des Unterrichtsmaterials bei einer klaren Orientierung an den Lebensrealitäten unserer Gesellschaft dringend geboten.
  • Anderslautenden Verlautbarungen zum Trotz fehlen in der aktuellen Debatte um die Neuordnung der Bildungspläne für 2015 Begriffe wie sexuelle Orientierung und geschlechtliche Vielfalt bisher komplett.
  • Dem von der grün-roten Landesregierung angestrebten Konzept der Leitprinzipien fehlt außerdem ein sechstes Kapitel mit dem Titel „Umgang mit Vielfalt“.
Es ist ziemlich offensichtlich welche "Lebensrealitäten" hier an Jugendliche und insbesondere Kinder "aller Altersklassen", sukzessive vermittelt/infiltriert werden sollen...


Aktionsplan für Toleranz mit Skandal-Fragebogen

Der Fragebogen umfasst zwölf Fragen an die hilflos ausgelieferten Kinder. Geschaffen von Pädagogen, die Schulen offensichtlich als Umerziehungslager auffassen.

Wir dokumentieren die Fragen in Auszügen. Als Weckruf für alle, die gegen Gleichmacherei und Umerziehung antreten. Als Hilferuf gegen die infamen Manipulationen durch den deutschen (europäischen) Staat.
1. »Woher glaubst Du, kommt Deine Heterosexualität?«

2. »Ist es möglich, dass Deine Heterosexualität nur eine Phase ist und dass Du diese Phase überwinden wirst?«

3. »Wann und warum hast Du Dich entschlossen, heterosexuell zu sein?«

6. »Eine ungleich starke Mehrheit der Kinderbelästiger ist heterosexuell. Kannst Du es verantworten, Deine Kinder heterosexuellen Lehrer/innen auszusetzen?«

10. »In Anbetracht der Überbevölkerung stellt sich folgende Frage: Wie könnte die Menschheit überleben, wenn alle heterosexuell wären?«

11. »Es scheint sehr wenige glückliche Heterosexuelle zu geben; aber es wurden Verfahren entwickelt, die es Dir möglich machen könnten, Dich zu ändern, falls Du es wirklich willst. Hast Du schon einmal in Betracht gezogen, eine Elektroschocktherapie zu machen?«
Dem normalen Menschenverstand nach sollte der Inhalt strafbar sein. Elektroschocktherapien als Empfehlung gegen Heterosexualität dürften selbst in Deutschland und sogar im grün-roten Baden-Württemberg eine verbotene Aufforderung zu Straftaten darstellen.

Der Staat greift offensichtlich nicht ein. Die großen Medien nehmen den Skandal nicht auf. Stattdessen beschäftigen sie sich tage-, wochen- und monatelang mit Vorfällen wie dem Sexismus-Vorwurf gegen den ehemaligen FDP-Minister Brüderle. Der hatte sich mit einer »Bemerkung« über die Oberweite einer Journalistin nicht nur deren Ärger, sondern weitreichenden öffentlichen Aufruhr der politisch Korrekten zugezogen.

Ein weiterer Beleg dafür, wie weit der Gleichheitswahn gehen kann. Eine Geschichte, die Birgit Kelle zu einem bemerkenswerten Aufschrei gegen die Gleichmacherei gewendet hat. Ohne schon von den Vorschlägen zu Elektroschocktherapien gehört zu haben.