Gotha - Sehr geehrte Damen und Herren Journalisten,

(Politiker sprechen wir hier gar nicht erst an, diese sind viel zu sehr damit beschäftigt die Menschen zu verdummen, um riesiges Kapital zu ergaunern), es wäre für alle Menschen, die noch immer glauben, alles was die Medien verbreiten, stimme, von großem Vorteil, könnten Sie mir die nachfolgende Frage offen und unverblümt beantworten:

„Wie lange wollen Sie die Öffentlichkeit eigentlich noch vorsätzlich belügen, indem Sie immer wieder behaupten CO2 wäre ein < klimaschädigendes > Gas?"

Dass Sie das selbst glauben, nehme ich Ihnen nicht ab - oder Sie haben in der Grundschule, als man Ihnen beigebracht hat, dass CO2 schwerer als die uns umgebene Luft ist, gerade gefehlt.

Auch wenn man Lügen immer wiederholt, werden sie deshalb nicht zur Wahrheit - das sollten Sie eigentlich wissen.


Kommentar: Diese Methode des ständigen Wiederholens von Lügen, wurde bereits in der Vergangenheit angewandt, so zum Beispiel vom Propagandaminister Göbbels:
Wenn man eine grosse Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben. Man kann die Lüge so lange behaupten, wie es dem Staat gelingt, die Menschen von den politischen, wirtschaftlichen und militärischen Konsequenzen der Lüge abzuschirmen. Deshalb ist es von lebenswichtiger Bedeutung für den Staat, seine gesamte Macht für die Unterdrückung abweichender Meinungen einzusetzen. Die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge, und daher ist die Wahrheit der grösste Feind des Staates.

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© PMCO 2 - wie lange eigentlich will man die Menschen noch verdummen?
So wie die breite Masse mit „Vogelgrippe" und „Schweinegrippe" ganz fürchterlich, dank auch Ihres Zutuns belogen wurde, tut man es jetzt mit dem lebenswichtigen Kohlendioxid CO2, ohne das es kein Leben auf dieser Erde gäbe.

Was sich Machthaber doch alles ungestraft einfallen lassen, um dem Volk ein schlechtes Gewissen einzureden und immense Summen an erfundenen Steuern zu kassieren - ist einfach ungeheuerlich!

Sie als Journalisten von Zeitung und Fernsehen sollten sich langsam besinnen und aufhören Ihren Lesern weiterhin diesen überall propagierten Unsinn aufzutischen.

Also mal sachlich: Der Anteil von CO2 an der Atmosphäre beträgt 0,03%. Von diesen 0,03 % sind wiederum maximal 3 % durch Menschen verursacht.

Das ist etwa so, als würde man im tiefsten Winter ein Fenster weit öffnen und einen Baumwollfaden vor das Fenster spannen und dann behaupten, dieser würde die Wärme schon drinnen halten.

Die zweite Lüge ist der sogenannte Treibhauseffekt. Ein Treibhaus funktioniert dadurch, dass keine Luftzirkulation mehr stattfindet, die Wärme also nicht mehr raus kann. Das kennt jeder, der im Sommer mal sein Auto auf dem Parkplatz stehen lässt. Als Autofahrer weiß man aber auch, dass man nur mal Fenster und Türen öffnen muss, und es wird schlagartig kälter. Auf der Erde gibt es diesen Treibhauseffekt genau deswegen nicht, weil es immer nur punktuell warm ist, es gibt Tag- und Nachtseite, es gibt die Pole, und es gibt Nord- und Südhalbkugel. Wenn es irgendwo warm wird, steigt die warme Luft auf, kalte Luft strömt nach und die warme Luft kühlt sich an den "Schattenseiten" der Erde wieder ab.

Die korrekte Problemstellung heißt also nicht „Treibhauseffekt", sondern ob das CO2 die Wärme solange speichert, dass die Luft nicht mehr abkühlen kann, und vor allem ob die 0,03 Prozent, die wiederum um 3 %durch Menschen auf 0,0303 Prozent gesteigert wurden, einen Unterschied zu vorher machen. Klingt doch wohl eher unwahrscheinlich.

Aber das Problem ist doch da, es wird wärmer auf der Welt und die Pole schmelzen?

Die Frage ist, ob das nun wirklich etwas mit dem CO2 oder nicht doch etwas mit den Sonnenflecken oder der Sonnenaktivität zu tun hat. Es gab auf der Erde ja nicht nur in größeren Abständen Eis- und Wärmezeiten, sondern auch Schwankungen im Abstand von wenigen Jahrhunderten. Diese Schwankungen sind erforscht. So gab es vor nicht einmal 300 Jahren die "kleine Eiszeit", die zu einer massenhaften Auswanderungswelle aus Europa in die "Neue Welt" führten. In der Vergangenheit gab es Zeiten, wo das Land an Euphrat und Tigris und am Nil ungeheuer fruchtbar war, und Hochkulturen entstanden, während heute dort überwiegend Wüste ist. Komischerweise war das nicht in den Kältezeiten, sondern in den Wärmezeiten. In den Kälteperioden setzen Völkerwanderungen ein, und es ging den Menschen schlecht. Steht so in Geschichts- und vor allem Erdkundebüchern. Die Zeiten der Wärme nennt der Wissenschaftler deswegen auch "Optimum". Nur heute heißt diese Zeit „Klimakatastrophe". Doch wohl sehr merkwürdig?

Und die Polschmelze? Ist das auch normal? Einmal sollte man nicht vergessen, dass Grönland ja nicht aus Spaß oder Ironie so heißt, sondern weil die Wikinger noch in der Neuzeit dort grünes Land angetroffen haben. Heute taut es dort, gleichzeitig wachsen aber in Alaska zum ersten Mal seit über 100 Jahren wieder die Gletscher. Außerdem gibt es noch eine Beobachtung an den Polen: Durch Umweltverschmutzung, vor allem durch die zunehmende Industrialisierung setzen sich auf dem Eis Schmutzpartikel ab. Diese verhindern, daß das Licht reflektiert wird. Folglich taut es dort schneller als normal.

Fazit:

Umweltverschmutzung ist wohl ein Problem, aber mit CO2 jagen wir ein Phantom! Es gibt keine durch Menschen verursachte Klimakatastrophe, dies ist reiner Betrug und Geldmacherei bestimmter Kreise. Man denke nur an den Ablasshandel mit den CO2 Zertifikaten und die Kfz-Steuer. Merkwürdigerweise war bis vor einigen Jahren die herrschende Meinung der Wissenschaft, daß es keine Klimakatastrophe gibt, erst als es massenhaft Fördergelder gab, eine solche zu beweisen, kippte die Stimmung. Es ist aber nicht so, dass es keine Gegenstimmen gibt, nur lässt man diese halt nicht zu Wort kommen. Ist ja auch für die Presse keine Schlagzeile, wenn es keine Katastrophe gibt. Ich denke nur an die Hysterie mit dem Waldsterben, dem Ozonloch (damals auch passend zum Auslaufen der Patente auf FCKW, ein Schelm wer da Böses vermutet) oder das Geschrei um Vogel- und Schweinegrippe, dem letztlich Abermillionen Tiere zum Opfer gefallen sind! Alles nicht so schlimm - hört man den Ausspruch der Kanzlerin: Sind doch nur Tiere!

Harald von Fehr,
Kooperationsleiter der Unabhängigen Tierschutz-Union Deutschlands
Thür. Landesvorsitzender der Tierschutzpartei