Die USA verurteilen entschieden Luftangriffe der syrischen Armee auf einen Markt in einer von Rebellen gehaltenen Stadt bei Damaskus vom vergangenen Sonntag und streben weiter nach einem Machtwechsel in Syrien, geht aus einer Mitteilung des US-Außenministeriums unter Hinweis auf seinen amtlichen Sprechers John Kirby hervor.

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© REUTERS/ Bassam Khabieh
Dabei seien mehr als 100 Zivilisten getötet, Hunderte weitere verletzt worden.

Sowohl die jüngsten Luftschläge als auch die Überfälle der syrischen Sicherheitskräfte auf zivile medizinische Einrichtungen zeugen davon, dass „das Assad-Regime das Menschenleben gering achtet“, heißt es.

In der Mitteilung wird die Schlussfolgerung gezogen, dass Assad keine Legitimität habe, um das syrische Volk zu führen.


Kommentar: Hat er: Er ist der gewählte President von Syrien und Angriffe unter falscher Flagge, sind kein legitimes Mittel um Assad zu stürzen.


Deswegen arbeiten die USA mit ihren Partnern an „einem echten, abgestimmten politischen Verfahren des Machtwechsels in Syrien, der derartigen Angriffen ein Ende setzen wird“.