Neubrandenburg (dpa) - Eine Gewitterfront mit Starkregen und heftigen Windböen hat in der Nacht zum Sonntag in Ostvorpommern zum Dauereinsatz der Rettungskräfte geführt. Wie das Polizeipräsidium Neubrandenburg am Sonntag mitteilte, musste die Feuerwehr innerhalb weniger Stunden mehr als 20 Mal ausrücken. Es mussten zahlreiche überflutete Keller leergepumpt und umgestürzte Bäume beseitigt werden. Zur genauen Schadenshöhe konnte die Polizei keine Angaben machen.

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