Während Süd- und Mitteldeutschland unter heftigen Unwettern und Überschwemmungen leiden, sind viele Regionen Russlands am 1. Juni wieder von Schnee bedeckt worden, wie User sozialer Netzwerke und örtliche Medien berichten.
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© Sputnik/ Alexei Danichev
Die Bewohner von Surgut, Nowy Urengoi und Nojabrsk im Ural mussten glatt ihre Wintersachen wieder aus den Schränken holen. Die Wetteraussichten für die Region Ural bleiben noch mindestens zwei Tage derart unangenehm. Erst ab 3. Juni soll es wieder wärmer werden, wie das Informationsportal Megatyumen meldet.
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Außerdem versprechen die „Wetterfrösche“ in den kommenden Tagen einen Temperaturrückgang auf bis zu —5°C im Süden der Oblast Tjumen im Süden des Westsibirischen Tieflandes. Schnee wird jedoch nicht erwartet.