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Anschlag in St. Petersburg: Schuldzuweisung statt Solidarität
Alle U-Bahn-Stationen in Sankt Petersburg sind gesperrt. In sozialen Netzwerken sind mehrere Fotos und Videos veröffentlicht worden, auf denen Tote und Verletzte zu sehen sind. Nach offiziellen Angaben wurden bisher 10 Personen getötet und über 50 Personen verletzt. Präsident Wladimir Putin war am heutigen Montag in St. Petersburg. Laut Putin sind die Hintergrund der Explosionen noch unklar. Ein terroristisches Motiv schloss er jedoch nicht aus.