Im Laufe der Militäroperation zur Befreiung der syrischen Stadt Abu Kamal durch die Regierungskräfte des Landes unterstützt von russischen Streitkräften wurden Fälle direkter Zusammenarbeit und Kooperation der von den USA angeführten Koalition mit Kämpfern der Terrormiliz "Islamischer Staat" nachgewiesen. Das verlautete aus der jüngsten Mitteilung des russischen Verteidigungsministeriums.
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Das russische Militärkommando habe der US-Koalition vorgeschlagen, die Terroristen mit gemeinsamen Schlägen zu vernichten, hieß es. Die amerikanische Seite habe den Vorschlag kategorisch abgelehnt, weil sich die IS-Kämpfer "freiwillig gefangen geben" und dadurch unter dem Schutz der Genfer Konventionen stehen. Außerdem habe die US Air Force russische Kampfjets bei der Operation gestört, teilte das Ministerium mit.