A section of the road washed away by floods in Maroanstetra District in north-eastern Madagascar following the landing of tropical storm Eliakim on the island nation on March 17, 2018.
© RIVONALA RAZAFISON
Teilweise soll es wie in einem Kriegsgebiet ausgeschaut haben, als schwere Stürme und Tornados durch Teile des Südostens der USA zogen; darunter waren die Staaten Georgia und Alabama. Es gab bei den Stürmen mehrere Verletzte und es wird von mindestens einem Todesopfer berichtet.
In Georgia kam beim Durchzug eines Tornados mindestens ein Mensch ums Leben, wie der örtliche Ableger des TV-Senders Fox News berichtete. Bei dem Toten handelte es sich dem Sender Fox 5 Atlanta zufolge um einen Polizisten, der außerhalb der Dienstzeit mit seiner kleinen Tochter im Bezirk Crisp unterwegs gewesen sei.

Außerdem sei ein Tornado durch das Gelände der Universität in Jacksonville gezogen, berichteten US-Medien.

- T-Online
Auf der Insel Madagaskar wütete hingegen ein Zyklon, der das Leben von 20 Menschen einforderte.
Der Zyklon erreichte am Freitag den Nordosten von Madagaskar. Etliche Brücken seien weggespült und fast 2000 Häuser zerstört oder geflutet worden. In der östlichen Region Vatovavy Fitovinany könne es nach wie vor zu Erdrutschen und Überschwemmungen der Flüsse kommen, wie Rambolarson sagte.

- nachrichten.at