Nach offiziellen Angaben starben bei dem Erbeben in Japan 15.895 Menschen und bei dem Weihnachtserdbeben, nach konservativen Schätzungen, etwa 230.000 Menschen. Im Jahr 2010 ereignete sich ein weiteres vernichtendes Erdbeben auf Haiti mit der Stärke von 7,0 auf der Richterskala. Bei diesem Erbeben kamen laut offizieller Zählung bis zu 500.000 Menschen ums Leben.
In unserem Buch Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung geht Pierre Lescaudron auf die zunehmenden Erdveränderungen in den letzten Jahren ein und kommt zu höchst interessanten Schlussfolgerungen:
Seit der Jahrtausendwende schwächelt, neben den Veränderungen der Jetstreams, nicht nur der Golfstrom, sondern es erhöht sich auch die Intensität und die Häufigkeit von Erdfällen, Hurrikans, Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Meteor-Feuerbällen, Tornados, Fluten und leuchtenden Nachtwolken.Jetzt aber zurück zum Erdbeben in Japan und seinen Konsequenzen. Nach dem das Erdbeben sich ereignet hatte, hielten die Deiche rund um die Daiichi Atomreaktoren der darauf folgenden Tsunamiewelle (die größer war als in den schlimmsten Szenarien berechnet wurde) nicht mehr stand und die Atomreaktoren wurden überflutet. Daraufhin ereitgnete sich die schlimmste Atomkatastrophe in der Geschichte der Menschheit, die noch immer von den japanischen Regierung verharmlost wird. Die sehr anfälligen Brennstäbe die heutzutage benutzt werden, waren einer der Gründe für diese Katastrophe.
Haben die Verfechter der vom Menschen verursachten globalen Erderwärmung Recht behalten oder geschieht etwas viel Größeres auf unserem Planeten? Während die Mainstream-Wissenschaft diese Erdveränderungen so darstellt, als würden sie in keinerlei Beziehung zueinander stehen, trägt Pierre Lescaudron die Entdeckungen aus der Plasmaphysik, dem Paradigma des elektrischen Universums und vielen anderen Bereichen zusammen und legt nahe, dass diese Phänomene wahrscheinlich tatsächlich eng miteinander verbunden sind und aus einer einzigen gemeinsamen Ursache entspringen: Der Annäherung eines "Zwillingssterns" unserer Sonne und einem begleitenden Kometenschwarm.
Mit Hilfe von historischen Aufzeichnungen offenbart der Autor eine starke Korrelation zwischen Zeitperioden der autoritären Unterdrückung und katastrophalen kosmisch induzierten Naturkatastrophen. Mit Bezügen und Verweisen auf metaphysische Forschungen, Informationstheorie und Quantenmechanik ist Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung ein bahnbrechender Versuch, die moderne Wissenschaft wieder mit dem alten Verständnis zu verbinden, dass der menschliche Geist und die kollektiven Zustände menschlicher Erfahrungen kosmische und irdische Phänomene beeinflussen können. Präsentiert in einem übersichtlichen Format und in einer leicht zugänglichen Sprache mit über 250 Abbildungen und über 1000 Fußnoten umfasst Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung eine große Bandbreite wissenschaftlicher Disziplinen und ist für all diejenigen gedacht, die versuchen die Zeichen unserer Zeit zu verstehen.
Präsentiert in einem übersichtlichen Format und in einer leicht zugänglichen Sprache mit über 250 Abbildungen und über 1000 Fußnoten umfasst Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung eine große Bandbreite wissenschaftlicher Disziplinen und ist für all diejenigen gedacht, die versuchen die Zeichen unserer Zeit zu verstehen.
Jetzt wollen russische Forscher des Unternehmens TVEL, das dem Staatskonzern Rosatom gehört, bis zum Jahr 2020 eine neue Entwicklung der sogenannten "toleranten Brennstäbe" auf den Markt bringen.
Diese Art von Brennstoff soll Atomkraftwerk-Havarien wie die im japanischen AKW Fukushima 2011 verhindern.Das Unternehmen ist überzeugt davon, dass sich ihr System von der Konkurrenz absetzen wird:
TVEL beschäftige sich derzeit aktiv mit der Entwicklung neuer Kernbrennstoff-Arten, sagte am Montag die Präsidentin des Unternehmens, Natalia Nikipelowa, gegenüber Sputnik."Eine davon ist der sogenannte tolerante Kernbrennstoff, der gegen Havarien resistent ist", erläuterte sie.
Ich kann mit Sicherheit sagen, dass unsere Forschungen in diesem Bereich anderen voraus sind", so die TVEL-Präsidentin weiter. Bereits Ende 2019 werde ihr Unternehmen diesen neuen Kernbrennstoff auf den Markt bringen können. Potenzielle Verbraucher in den USA seien schon an der russischen Entwicklung interessiert.
Nach der Nuklearkatastrophe im japanischen AKW Fukushima arbeiten mehrere Länder an einem sogenannten toleranten Kernbrennstoff (Eng. accident tolerant fuel).
In diesem Jahr wurde am US-Kernkraftwerk Hatch die erste Partie eines toleranten Kernbrennstoffs getestet. Es war zuvor auch berichtet worden, dass der tolerante Brennstoff des französischen Unternehmens Areva NP ab dem Jahr 2019 am US-AKW Vogtle getestet werden soll. Auch China arbeitet derzeit an der Entwicklung dieser Art des Kernbrennstoffs.
Kommentare von Lesern