Nach einer militärischen Besprechung in Sotschi kündigte der russische Präsident Wladimir Putin am Mittwoch an, dass die Schiffe der russischen Kriegsmarine, welche die Marschflugkörper vom Typ Kalibr abfeuern können, von nun an eine ständige Präsenz im Mittelmeer aufrechterhalten werden.
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"Angesichts der anhaltenden Gefahr terroristischer Attacken in Syrien werden unsere Schiffe mit Marschflugkörpern Kalibr ständig im Mittelmeer Wache haben",
Die Kalibr Marschflugkörper wurden bereits in den 1980er Jahren in der Sowjetunion entwickelt und man ging lange Zeit davon aus, dass sie nur eine maximale Reichweite von 300 Kilometer erreichen können. Im Jahr 2015 überraschten die Russen jedoch alle Experten, als sie diese Raketen erfolgreich über ein Distanz von 1.500 Kilometer vom Mittelmeer präzise auf IS-Stellungen in Syrien abfeuerten.

Nicht weniger überrascht waren die westlichen "Experten" und Freunde des US-Imperiums, als Putin im März diesen Jahres völlig neue und revolutionäre Superraketen präsentierte, die allen anderen Systemen um Jahrzehnte vorauseilen: