In weiten Teilen der Region, unter anderem in Perth und Albany, waren die Erschütterungen deutlich zu spüren. Die Epizentralregion ist sehr dünn besiedelt, da es sich überwiegend um Sumpfland handelt. Kleinere Siedlungen in der Umgebung gibt es nur wenige. Dort könnten infolge des Bebens kleinere Schäden aufgetreten sein. Entsprechende Meldungen liegen allerdings noch nicht vor. Bereits am Donnerstag hat sich in der Region mit Magnitude 3.4 ein kleineres Vorbeben ereignet.Erdbebennews berichtet weiter, dass es sich dabei um das stärkste Beben handelt, das jemals an der Südspitze von Australien gemessen wurde.
- Erdbebennews
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