Wie wir in unserer neuesten Radioshow angedeutet haben, sprechen die harten Fakten schon seit Anbeginn der Panikmache um die globale Erderwärmung eindeutig für einen anderen Trend: Eine schnell einsetzende und starke globale Abkühlung, in der die Sonne und Kometen die Hauptrolle spielen.
Noch vor kurzem herrschte ein duales Wetterchaos in Amerika, bei dem im Westen Rekordwaldbrände wüteten, während im Osten und im Süden Rekordmengen an Schnee registriert wurden. Das Winterchaos in den USA hat sich seitdem nicht beruhigt. Inzwischen sind fast 3000 Flugausfälle wegen heftigen Schneestürmen verzeichnet worden und viel Schnee.
Strenges Winterwetter hat in Teilen der USA den Verkehr an Flughäfen und auf Straßen auch am Montag schwer beeinträchtigt. Im Mittleren Westen mussten am Montag fast 1.500 Flüge gestrichen werden, nachdem Schneestürme schon am Vortag für 1.200 Flugausfälle gesorgt hatten. Erneut stand dabei der Flughafen O'Hare in Chicago mit 1.189 abgesagten Flügen im Mittelpunkt, berichteten amerikanische Medien.
Tags zuvor waren bereits Tausende Fluggäste zum Ende des verlängerten Thanksgiving-Wochenendes an diversen Flughäfen der Region gestrandet. Ein Ausweichen auf alternative Reisewege fiel aufgrund zugeschneiter oder vereister Autobahnen aus.
Das Winterwetter hielt am Montag die Staaten Wisconsin, Michigan und Indiana fest im Griff. In der Gegend um die Metropole Chicago am Lake Michigan lag der Schnee schon in der Nacht zum Montag stellenweise mehr als 25 Zentimeter hoch.
~ RT Deutsch
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