Anfang Dezember besuchte der russische Präsident Wladimir Putin ein Freiwilligen-Forum, in dem die Teilnehmer ihm von dem Projekt "Träume mit mir" erzählten, in dem schwer kranken Kindern ihre Wünsche erfüllt werden.
Putin
An der Wand mit den Wünschen waren nur fünf Umschläge hängengeblieben - Putin nahm sie alle mit.


Inzwischen hat Putin allen Kindern ihre Wünsche erfüllt, darunter dem schwerkranken zehnjährigen Jungen Kolja Kusnetsow, der davon geträumt hat, dem russischen Präsidenten die Hand zu drücken.
Putin empfing den Jungen und seine Mutter im Kreml. Sie sprachen kurz miteinander, dann gab der Präsident dem Jungen die Hand und umarmte ihn schließlich.

Kolja trainierte Sambo, das ist eine russische Kampfkunstart. Doch wegen seiner Krankheit musste er den Unterreicht zeitweilig aufgeben. Putin setzte trotzdem seine Unterschrift auf die Sportuniform des Jungen, die er nach der Genesung für sein erstes Turnier anziehen wird. Als Gegenleistung erhielt Putin ein Namens-T-Shirt mit dem Logo des Klubs, in dem Kolja trainiert.

"Es ist angenehm, dass Wladimir Putin mir die Hand gedrückt hat", sagte der Junge. Der Händedruck sei "stark" gewesen. Wie auch die anderen Kinder bekam Kolja Neujahrsgeschenke vom Präsidenten.


Kolja ist das fünfte Kind, dem Putin die Erfüllung seines Traumes versprochen hat. Anfang Dezember hatte der russische Staatschef ein Freiwilligen-Forum in Russland besucht.

~ Sputnik
Auch der Traum des schwerkranken Jungen Artjom Paljanow wurde inzwischen verwirklicht, der sich einen Flug mit dem Helikopter über St. Petersburg wünschte:


Auch dem Mädchen Veronika wurde der Wunsch erfüllt, die Kinowelt von innen zu sehen:
Putin half auch dem Mädchen Veronika, die die Kinowelt vom Inneren sehen wollte - es besuchte mit den Eltern das bekannteste russische Filmgelände Mosfilm.

~ Sputnik

Auch der Traum der blinden 17-jährigen Regina wurde wahr:
Sie interviewte Wladimir Putin gleich nach der jährlichen großen Pressekonferenz.

~ Sputnik

Auch dem 15-jährigen Arslan wurde sein Wunsch erfüllt und er durfte einen Blick ins Innere des Präsidentenjets werfen: