Damit geht auch eine sehr starke Lawinengefahr einher (Warnstufe 4 von 5 mancherorts) und einige Skigebiete sind vorübergehend ganz oder teilweise geschlossen, während Räumungsarbeiten an den Hängen durchgeführt werden.
Selbst in den Dolomiten fällt der Schnee sehr stark, obwohl sie den südlichen Teil der Alpen ausmachen. Und für das schweizerische Engelberg, bisheriger Spitzenreiter in der Weltstatistik mit Basisschnee von bis zu 5,3 Metern, hat sich dieser Basisschnee-Wert mit 40 cm Neuschnee auf 5,7 Meter erhöht - für April recht ungewöhnlich, da der Basisschnee bereits zu tauen begonnen haben müsste.
Der Schnee hat zum Teil für erhebliche Verkehrsbehinderungen gesorgt. Zeitweise mussten wegen Räumungsarbeiten mehrere Autobahnen und Bahnstrecken gesperrt werden.
Nachfolgend noch einige weitere Eindrücke von der aktuellen Schneesituation in den italienischen Alpen:
Und in den französischen Alpen sieht die Lage an manchen Orten so aus:
Laut Wetterprognosen soll sich der starke Schneefall über die nächsten Tage in den betroffenen Regionen fortsetzen. Dieses ungewöhnliche Wetter ergibt jedoch im Kontext des Sott-Dokumentationen weltweiter Erdveränderungen einen Sinn:
- SOTT Video Erdveränderungen - Februar 2019: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen und Feuerbälle
- SOTT Video Erdveränderungen - Januar 2019: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen und Feuerbälle
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