Beim Staatsbesuch des amerikanischen Präsidenten Donald Trump sprach der Amtsinhaber in nicht ganz diplomatischen Tönen von den schlechten Leistungen des derzeitigen Bürgermeisters der Stadt, was in den Mainstreammedien für Aufregung sorgte.
Trump May
Premierministerin Theresa May und Donald Trump
Die Medien zeigten sich auch nicht amüsiert über seine positiven Aussagen über den potenziellen Nachfolger der derzeitigen Premierministerin Theresa May; Boris Johnson. Trump lehnte auch ein Treffen mit Labour-Chef Jeremy Corbyn ab und nannte ihn eine "negative Kraft". Die Queen lobte er hingegen.
Bei seinem Besuch in London tat US-Präsident Donald Trump die Proteste gegen ihn als Fake-News ab. Stattdessen will er enthusiastische Menschenmengen gesehen haben. Zudem provozierte er beim Treffen mit Premierministerin Theresa May fast einen diplomatischen Eklat.

Er beleidigte Londons Bürgermeister Sadiq Khan und Labour-Chef Jeremy Corbyn. Auch May musste einstecken. Trump mischte sich in die britische Innenpolitik ein und traf mögliche Nachfolger Mays.

~ RT Deutsch