Nun ist es endlich soweit. Deutschlands größte "Leuchte", Ursula von der Leyen (auch Flinten-Uschi genannt) soll EU-Kommissionspräsidentin werden, natürlich ohne das Volk zu fragen. Die "Demokratie" in der EU trägt seltsame Früchte.
Ursula von der Leyen Sicherheitskonferenz München
© Reuters
Da hätte Frau Dr. Merkel für die Position der EU-Kommissionspräsidentin statt Frau Dr. von der Leyen auch gleich die Titanic durchpeitschen können. Die Wirkung wäre identisch: Jeder Eisberg wird zur Selbstversenkung genutzt. Vorher war es die Bundeswehr. Jetzt geht es um das Ganze, sprich das Europa der EU.

Die Clique von Regierungschefs hat deutlich gemacht, was sie von Wahlen und dem Votum der Bürger hält: nämlich nichts.

~ Sputnik
Nun soll Ursula also auch auf höherer EU-Ebene Chaos und Unruhe stiften.
"Verstoß gegen die Demokratie", "Einknicken vor den Konsorten": Was für Ursula von der Leyen ein Segen ist, stößt bei den anderen auf Unmut. Was anderen Dingen bei der EU-Nominierung von der Leyens jedoch zuvorkommt, ist das ihr zugeschriebene chronische Versagen als Bundesministerin.

~ Sputnik
Dabei soll sie den bisherigen Kommissionspräsidenten, Jean-Claude Juncker, ablösen, der für seine besoffenen öffentlichen Auftritte berühmt-berüchtigt ist. Wer dachte, es könne nicht schlimmer werden, hat sich offensichtlich getäuscht. Uschi vor, noch ein Eigentor!

Mehr Informationen über die äußerst unrühmliche Bilanz von Ursula finden Sie hier und hier.