Infektion Infektionen
Während nicht nur unsere Regierung wieder Panik und Angst angesichts der "steigenden" Infektionszahlen verbreitet, schaut die Realität gänzlich anders aus. Aus den veröffentlichten Zahlen des RKI ist glasklar erkennbar, dass genau das Gegenteil geschieht und das schon seit längerer Zeit. Trotzdem spricht unser Regierungsprecher von besorgniserregenden Zahlen. Entweder ist die Bundesregierung nicht im Stande dazu, einfachste statistische Zahlen richtig auszuwerten oder man muss davon ausgehen, dass sie sich darüber bewusst sind und Deutschland dennoch weiter in die Abwärtsspirale befördern.


Das Exomagazin hat in einem neuen Interview Prof. Dr. Dr. Harald Walach von der Univerität Witten/Herdecke über die neuesten Behauptungen unserer Regierung befragt. Walach stellt anhand derselben Daten, die die Regierung nutzt, klar fest, dass es keinen Anstieg gibt, sondern im Gegenteil einen äußerst markanten Rückgang.
Prof. Walach: "Eigentlich bewegen wir uns in der gesamten Republik seit Mai im statistischen Rauschen".

Die Bundesregierung macht sich über die "Entwicklung der Infektionszahlen" große Sorgen. Seit Juni sei etwa eine Verdreifachung der Fallzahlen in Deutschland festzustellen, merkte Regierungssprecher Steffen Seibert jüngst in einer Pressekonferenz an. Wohin das führen würde, sehe man "leider bei einigen unserer europäischen Freunde". Aus dem Bundeskanzleramt hieß es, wenn die Ansteckungszahlen sich wöchentlich so weiterentwickeln würden wie bisher, sei zu Weihnachten mit 19.200 "Neuinfektionen" an nur einem Tag zu rechnen.
Doch ist das wirklich so?

~ exomagazin.tv
Walach spricht von der Inkompetenz der Medien und unserer Regierung, die einfachsten statistischen Zahlen richtig auszuwerten:
Prof. Dr. Dr. Harald Walach von der Universität Witten/Herdecke macht sich eher Sorgen über die "Inkompetenz", mit der sowohl die Regierung als auch Medien die Entwicklung dieser Zahlen handhaben. Er kritisiert, dass immer nur auf die absoluten Fallzahlen geschaut werde. Setzt man diese jedoch ins Verhältnis zur immer höher steigenden Anzahl der Testungen, so ergibt sich ein ganz leichter Anstieg, der jedoch immer noch unterhalb der Erkennungsschwelle des Tests bewegt. Prof. Walach: "Eigentlich bewegen wir uns in der gesamten Republik seit Mai im statistischen Rauschen".

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