Wie zu erwarten war, hat man jetzt in einer Studie eine Übersterblichkeit durch die Corona-Hysterie festgestellt und nicht durch den Virus selbst.
Viele Menschen starben, weil sie aus Angst vor einer Ansteckung nicht zum Arzt gingen.
Madrid coronavirus
Eine Vorabstudie des Klinikums Hochrhein in Waldshut-Tiengen belegt: Im Frühjahr gab es eine Übersterblichkeit, doch nur etwa die Hälfte der Todesfälle hatte einen Bezug zu COVID-19.

~ RT Deutsch
Die "Kollateralschäden" auf Basis dieses ziemlich ungefährlichen Virus waren allem Anschein nach bereits beim ersten Lockdown weitaus schlimmer als der Virus selbst.
Im Kampf gegen die Corona-Krise setzen viele Länder, darunter auch Deutschland, erneut auf einen Lockdown. Doch bereits beim ersten Corona-Lockdown häuften sich weltweit die Meldungen, dass die Zahl der Patienten, die in der medizinischen Notfallversorgung behandelt werden, drastisch zurückgegangen sei.

Experten befürchteten, dass es zu Gesundheitsschäden und auch zu Todesfällen kommen könnte, wenn die medizinische Behandlung akuter Erkrankungen, die nicht mit COVID-19 im Zusammenhang stehen, verspätet oder gar nicht erfolgt. Dies wäre etwa dann der Fall, wenn sich Menschen aus Angst vor einer Ansteckung nicht mehr ins Krankenhaus trauen. Diese "Kollateralschäden" könnten weit schlimmere Folgen verursachen als das Coronavirus selbst.

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Die Studie bestätigt die Befürchtungen.
Eine Vorabstudie von Medizinern des Klinikums Hochrhein in Waldshut-Tiengen hat nun erstmals die Folgen des ersten Lockdowns analysiert und konnte diese Einschätzungen nun bestätigen. Im Landkreis Waldshut (165.000 Einwohner) in Baden-Württemberg starben im April dieses Jahres 227 Menschen. Laut Studie betrug die Übersterblichkeit im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 damit 37 Prozent. Von den 62 zusätzlichen Todesfällen starben jedoch nur 55 Prozent mit oder an COVID-19.

Wie Studienautor Stefan Kortüm erklärte, ging die Zahl der stationären Behandlungen infolge von Komplikationen bei chronischen Erkrankungen im selben Zeitraum um 73 Prozent zurück. Den Forschern zufolge ist nicht von der Hand zu weisen, dass es sich bei den restlichen Todesfällen um die sogenannten "Kollateralschäden" handelt, die auf die "verminderte Inanspruchnahme notfallmedizinischer Strukturen" zurückzuführen sind.

~ RT Deutsch