Schnee Wüste Snow desert
Weltweit scheinen in den letzten Wochen extreme Wetterphänomene die Norm zu sein. Während zum Beispiel in Texas bis zu 15 Millionen Menschen keine Heizung, kein Wasser und keinen Strom hatten, da die Temperaturen im ganzen Bundesstaat weit unter dem Gefrierpunkt lagen - so tief wie seit Jahrzehnten nicht mehr - und Europa ebenfalls von einer extremen Kältewelle überzogen wurde (die nur eine Woche später von fast schon sommerlichen Temperaturen abgelöst wurde), bedeckte letzte Woche Schnee die saudische Wüste zum ersten Mal seit 50 Jahren.
Der kalte Winter, der die nördliche Halbkugel seit Wochen umspannt, hat jetzt die arabischen Länder erreicht, wie Palästina, Lebanon, Libyen und Saudi-Arabien, denn dort herrscht ungewöhnliche Kälte. Die Temperatur fiel unter 0 Grad Celsius und massive Schneefälle bedeckten die saudische Wüste zum ersten Mal seit 50 Jahren. Die Kamele haben das noch nie erlebt und wissen nicht was das weisse Zeug sein soll.

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Videos des Schneechaos in den Videos wurden von den Einheimischen aufgenommen:
Mehrere Teile Saudi-Arabiens haben ein für die Region äusserst seltenes Phänomen erlebt - einen schneereichen Winter, da Schneestürme das Land im Nahen Osten diese Woche heimsuchten. Für mehrere Teile Saudi-Arabiens wurden Wetterwarnungen herausgegeben, wobei die Region Aseer am stärksten von den schweren Schneefällen betroffen war.

In der Zwischenzeit haben viele Saudis Videos und Fotos geteilt, die die unglaubliche Menge an Schnee in der Wüste zeigen. Einer der beliebtesten Clips zeigt schockierte Kamele, die nicht verstehen können, warum es so kalt ist.


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Sieht so die "globale Erwärmung" aus oder sind das die ersten Anzeichen für noch mehr Wetterchaos, das schon bald in einer Eiszeit enden könnte? Spiegeln das Wetter und Erdveränderungen im Allgemeinen gerade das soziale Chaos wider, das durch die Corona-Hysterie ausgelöst wurde? Sott.net weist seit Jahren auf diese Wahrscheinlichkeit hin. Mehr Informationen zum Thema finden Sie in unserem Buch Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos-Verbindung:
Seit der Jahrtausendwende schwächelt, neben den Veränderungen der Jetstreams nicht nur der Golfstrom, sondern es erhöht sich auch die Intensität und die Häufigkeit von Erdfällen, Hurrikans, Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Meteor-Feuerbällen, Tornados, Fluten und leuchtenden Nachtwolken. Haben die Verfechter der vom Menschen verursachten globalen Erderwärmung Recht behalten oder geschieht etwas viel Größeres auf unserem Planeten?

Während die Mainstream-Wissenschaft diese Erdveränderungen so darstellt, als würden sie in keinerlei Beziehung zueinander stehen, trägt Pierre Lescaudron die Entdeckungen aus der Plasmaphysik, dem Paradigma des elektrischen Universums und vielen anderen Bereichen zusammen und legt nahe, dass diese Phänomene wahrscheinlich tatsächlich eng miteinander verbunden sind und aus einer einzigen gemeinsamen Ursache entspringen: Der Annäherung eines "Zwillingssterns" unserer Sonne und einem begleitenden Kometenschwarm.

Mit Hilfe von historischen Aufzeichnungen offenbart der Autor eine starke Korrelation zwischen Zeitperioden der autoritären Unterdrückung und katastrophalen kosmisch induzierten Naturkatastrophen. Mit Bezügen und Verweisen auf metaphysische Forschungen, Informationstheorie und Quantenmechanik ist Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung ein bahnbrechender Versuch, die moderne Wissenschaft wieder mit dem alten Verständnis zu verbinden, dass der menschliche Geist und die kollektiven Zustände menschlicher Erfahrungen kosmische und irdische Phänomene beeinflussen können.

Präsentiert in einem übersichtlichen Format und in einer leicht zugänglichen Sprache mit über 250 Abbildungen und über 1000 Fußnoten umfasst Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung eine große Bandbreite wissenschaftlicher Disziplinen und ist für all diejenigen gedacht, die versuchen die Zeichen unserer Zeit zu verstehen.

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