Wer die Mainstremanstalten aufmerksam verfolgt hat, hat vielleicht festgestellt, wie diese Medien freimütig darüber berichteten, dass die Amerikaner schon Tage vor der "überraschenden" Terrorattacke auf den Flughafen in Kabul Amerikaner und andere Ausländer dazu aufforderten, das Gelände zu verlassen, wegen eines drohenden Terroraktes. Als dieser Terroranschlag dann kurz darauf wirklich durchgeführt wurde, fanden dieselben Medien nichts Seltsames daran, obwohl das US-Imperium (oftmals unter Federführung von Schattenmächten in ISrael) geradezu berühmt-berüchtigt dafür ist, solche Terrorakte selbst zu inszenieren (z.B. durch Kräfte in der CIA und dem FBI), um den schwarzen Peter anderen in die Schuhe zu schieben. Für die Jasager im Radio und TV ist dieser kuriose Umstand natürlich wieder nur reiner Zufall.
US Soldaten Toter
© AP Photo / Manuel Balce Ceneta
Jetzt offenbart sich, dass ranghohe Pentagon-Beamte von dem bevorstehenden Terroranschlag auf den Flughafen Kabul im Voraus gewusst haben und das ziemlich detailliert.
Dies berichtet die Zeitschrift "Politico" unter Verweis auf ihr vorliegende detaillierte Aufzeichnungen von Gesprächen, die bei Besprechungen der Beamten des US-Verteidigungsministeriums geführt worden seien.Demnach hatte bereits 24 Stunden vor dem Selbstmordattentat vor dem Internationalen Flughafen Kabul ein Online-Treffen von ranghohen US-Militärs stattgefunden, bei dem der tägliche Lagebericht des Pentagon zur sich verschlechternden Situation in Afghanistan angehört worden war.

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin habe also um 14 Uhr MESZ am Mittwoch mehr als ein Dutzend hochrangiger Pentagon-Beamter auf der ganzen Welt per Videokonferenz angewiesen, Vorbereitungen für ein unmittelbar bevorstehendes "Massenopfer-Ereignis" zu treffen.

Bei dem Treffen habe zudem der Vorsitzende des Vereinigten Generalstabs der US-Streitkräfte, General Mark Milley, über "signifikante" Geheimdienstinformationen berichtet, die darauf hingewiesen hätten, dass die Terrorgruppe ISIS-K, ein Ableger des "Islamischen Staates" in Afghanistan, einen "umfassenden Angriff" plane.

~ snanews.de
Austin scheint vor dem Anschlag ziemlich genau Bescheid gewusst zu haben. Natürlich auch nur reiner Zufall.
Kommandeure, die sich in Kabul befunden hätten, hätten das sogenannte Abbey Gate, eines der Eingangstore zum Flughafen, an dem sich amerikanische Staatsbürger hätten versammeln sollen, als "höchstes Risiko" eingeschätzt und ihre Pläne zum Schutz des Flughafens erläutert."Ich glaube nicht, dass die Leute das unglaubliche Ausmaß des Risikos am Boden begreifen", soll Austin dabei gesagt haben.

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