Knapp sieben Monate nach der Flutwelle, dem Erdbeben und dem Reaktorunglück in Japan ist noch immer unklar, wo Trümmer und Schutt entsorgt werden sollen. Aus Angst vor radioaktiver Belastung hat sich dazu bisher lediglich die Präfektur Tokio bereit erklärt.

Fast sieben Monate sind mittlerweile seit Japans Dreifachkatastrophe vergangen. Viele Menschen leben noch immer in Notunterkünften, ein großer Teil von ihnen wird auf absehbare Zeit nicht nach Hause zurückkehren können. Die Aufräumarbeiten in der Erdbeben- und Tsunamiregion gehen zwar voran. Aber wo Trümmer und Schutt schließlich entsorgt werden können, ist noch ungewiss. Aus Angst vor radioaktiver Belastung hat sich dazu bisher lediglich die Präfektur Tokio bereit erklärt.

(Den vollständigen Beitrag können Sie mindestens bis zum 07. März 2012in unserem Audio-on-Demand-Player hören.)

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