Almería. (dpa) Zwei Erdbeben der Stärke 3,7 und 3,8 haben am Dienstag den Südosten Spaniens erschüttert. Wie der staatliche Rundfunk RNE berichtete, wurden keine Menschen verletzt. Es seien auch keine nennenswerten Schäden gemeldet worden. An einigen Gebäuden hätten sich allerdings Risse aufgetan.

Die Beben hatten ihre Epizentren bei den Ortschaften Cuevas del Almanzora und Zurgena im Norden der Provinz Almería. Viele Bewohner wurden von den nächtlichen Erdstößen aus dem Schlaf gerissen und liefen ins Freie.

In Cuevas del Almanzora waren vor zehn Tagen Felsbrocken auf ein Haus gestürzt und hatten drei Menschen erschlagen.

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