Früher hatte die USA ein anderes Image. Chromblitzende Chevrolets, Cadillacs und Fords, Hollywood, Glimmer & Glamour, Wolkenkratzer, eine scheinbar ewig boomende Wirtschaft, Weltpolizist, unser Befreier des Nationalsozalismus und Beschützer vor dem Kommunismus ... kurz die USA waren die Guten, unsere Freunde ... das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Die meisten von uns und noch mehr aus unterdrückten Ländern, wollten dorthin. Die Karriere vom Tellerwäscher zum Millionär konnte nur dort wahr werden.
Pearl Harbor
© honigmann

Doch das Bild der USA hat sich, nicht zuletzt auch mit der Hilfe des Internets, stark verändert. Sprach man vor zehn Jahren noch von fiesem Amerika-Bashing, so tat dieser grosse und mächtige Staat alles nur mögliche, dies auch zu untermauern.

Heute wird die USA in weiten Teilen der Bevölkerung nicht mehr als Freund, sondern als aggressiver Egoist mit global-imperialistischen Tendenzen angesehen, der sich auch zunehmend sein eigenes Volk zum Feind macht. Es scheint, als müsste der für mittlerweilen alle Staaten (ausgenommen Grossbritannien und Israel!) gefährliche Weltterrorist durch sein letztes Äufbäumen nochmals seine enorme Macht zeigen.

Am vergangenen Mittwoch feierte man das alljährliche Pearl Habor Gedenken zum 70. Mal. Damals, am 7. Dezember 1941 überfielen die Japaner den auf Hawaii gelegenen Stützpunkt der amerikanischen Pazifikflotte. Offiziell war es ein Überraschungsangriff und dadurch der Grund, in den Zweiten Weltkrieg einzusteigen und gegen die Achse des Faschismus (Deutschland - Italien - Japan) zu kämpfen und die Welt von diesem Übel zu befreien. Soweit die offizielle Version aus unseren Geschichtsbüchern und Medien.

Doch wenn die USA ein offizielles Statement liefert, so ist seit ihrem Eintritt in den Ersten Weltkrieg, ein solches immer zu hinterfragen. Denn wie wir heute wissen, wurde das britische Passagierschiff RMS Lusitania von den Amerikanern benutzt, um als quasi geheimer Munitionstransport und amerikanischen Passagieren in Tarnanstrich in gefährdeten Gewässern, in denen eine Seeblockade der Deutschen gegen England aufgebaut war und die Wahrscheinlichkeit sehr hoch war, versenkt zu werden - die Deutschen inserierten damals in amerikanischen Medien, von einer Fahrt auf der Lusitania abzusehen. Und tatsächlich war der Tod amerikanischer Passagiere der Grund für den Eintritt in den Ersten Weltkrieg.

Die offizielle Version von Pearl Habor stimmt jedenfalls, mittlerweile bewiesen, auch nicht. Es war ein falsches Spiel des damaligen Präsidenten der USA, Franklin Roosevelt, wollte schon früher in den Krieg einsteigen, doch das Volk in den USA war dagegen (angeblich über 80% der Amerikaner). Involviert waren die Yankees aber schon, da sie Grossbritannien und die Sowjetunion mit amerikanischen Kriegsgerät hochrüsteten. Also musste ein Grund her, um die Meinung des amerikanischen Volkes zu verändern.

Diesen Grund gaben der US-Regierung die Japaner, für die die in Pearl Habor stationierte Pazifikflotte eine grosse Bedrohung darstellte. Im Gegensatz zur offiziellen Version, welche den Überfall der Japaner auf Pearl Habor als Überraschungsangriff darstellte, wussten die Amerikaner von diesem Plan. Der Code der Japaner war schon lange geknackt worden. Nur zwei Tage vor dem Überfall verliess ein grosser Teil der in Pearl Habor stationierten Flotte den Stützpunkt. Der Rest war Kanonenfutter. Roosevelt und seine Militärs opferten bewusst den verbliebenen Teil der Flotte, um einen Grund zu haben, in den Krieg eintreten zu können. Und tatsächlich, nach dem Angriff auf Pearl Habor änderte sich die Meinung des amerikanischen Volkes und der Medien. Die USA war angegriffen worden. Nun konnte Roosevelt in den Krieg ziehen!

Die Gefallenen wurden Helden in diesem teuflischen Spiel und Pearl Habor zum Mythos!

Auch die weiteren Gründe für Kriege, die die Amerikaner begonnen haben, sind, wie man heute weiss, nichts anderes als Lügen gewesen. Der Tonking-Zwischenfall für den Vietnamkrieg, genauso wie die nicht haltbaren Gründe für die Einmärsche in den Irak (zwei Mal) und Afghanistan. Nicht nur für das amerikanischen Volk, sondern für die ganzen Welt wurde eine billige, aber gefährliche Schmierenkomödie aufgeführt.

Selbst jahrzehnte lange Partner und Weggefährten der USA wurden sehr schnell zu Feinden, die es zu zerstören galt. Nur weil sie nicht nach der Pfeife der selbstherrlichen Yankees tanzten. Saddam Hussein war solange gut genug, wie er auch die Amerikaner gegen den muslimischen Iran unterstützte. Mit Hilfe der USA konnte Hussein sogar einen Krieg gegen den Iran führen. Doch als er sein Erdöl nicht mehr für US-Dollar, sondern dem damals neuen Euro verkaufen wollte, musste er weg! Die Massenvernichtungswaffen, die der eigentliche Kriegsgrund waren und die angeblich die gesamte Welt bedrohten, sind niemals gefunden worden!

Und die Taliban taten in Afghanistan etwas, was den "Weltmoralisten" besonders traf. Sie rotteten binnen kürzester Zeit den Mohnanbau fast gänzlich aus und damit auch die Opium- bzw. Heroinproduktion. Der weltgrösste Drogenhändler ist seit Jahrzehnten der CIA, der damit seine schwarzen Kassen füllen konnte. Nun beschützt die US-Army den afghanischen Mohnanbau und damit auch die Drogenproduktion.

9/11 hat dies möglich gemacht. Ein staatlicher Terrorakt, eine False Flag Operation gegen das eigene Volk, nur um verlauten zu können, wir sind angegriffen worden und müssen uns wehren! Die Opfer und die Zerstörung waren Kollateralschäden, die man bewusst in Kauf genommen hat.

Ausserdem hatten die Amerikaner seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion ein grosses Problem, um den gigantischen Militärapperat, den sie während des Kalten Krieges geschaffen hatten, zu rechtfertigen. Also musste ein neuer, noch gefährlicherer Feind, als es die Sowjetunion war, her. Diesen fand man auch mittels 9/11 - die moslemischen Terroristen, die nichts anderes im Sinn hatten, die USA zu vernichten, waren gefunden. Der Militärapparat wurde für den weltweiten Krieg gegen den Terrorismus weiter hochgerüstet und neue Kriege waren unvermeidlich. Auch, wie man uns vorlog, die wahren Drahtzieher, die Al Kaida mit Osama bin Laden an der Spitze zu vernichten ...

Eine enorme Macht in der amerikanischen Politik, sowohl Innen- wie Aussenpolitik, waren und sind die Juden, die Zionisten. Gemeinsam mit dem Partner der Amerikaner bilden sie die amerikanisch-englisch-zionistische Achse. Alle drei Mächte versuchen geeint der Welt ihren Willen aufzuzwingen, und sei es mit Waffengewalt.

Sie unterdrücken immer noch als Besatzungsstaaten die Souveränität Deutschlands. Deutschland hat seit mehr als 66 Jahren noch keinen Friedensvertrag, verfügt über keine eigene Souveränität, damit auch keine souveräne Judikative, Exekutive und Legislative! Deutschland ist noch immer besetzt und ein Vasall dieser amerikanisch-englisch-zionistischen Machtkonstellation.

Israel hingegen, ein Staat, der selbst nicht lebensfähig und von finanziellen Zuwendungen der USA abhängig ist, möchte nun einen äusserst gefährlichen Krieg anzetteln. Natürlich mit Hilfe der USA und Englands. Ich denke, die Vorbereitungen sind schon in der Endphase und demnächst werden wir einen Krieg gegen den Iran erleben. Ein äusserst gefährliches Spiel mit dem Feuer in einer Region, die ohnehin einem Pulverfass gleicht. Besonders, wenn Russland und China diesem Kriegstreiben nicht untätig zusehen werden. Ein Übergreifen auf andere Regionen, zB. Syrien ist wahrscheinlich, ebenso ein Ausbreiten des Krieges auf andere Kontinente ... es wird immer offensichtlicher, dass das biblische Armageddon mit allen Mitteln herbeigeführt werden wird!

Doch seit 9/11 führen die Amerikaner nicht nur Krieg gegen andere Staaten, sondern auch einen besonders subtil und teuflisch geführten Krieg gegen das eigene Volk und gegen die Demokratie. Die Verfassung, der Stolz aller amerikanischen Bürger und Grundlage des oft lächerlich und infantil wirkenden Patriotismus, wurde mit der Einführung des Patriot Acts ausgehebelt. Vor einigen Tagen wurden im Senat weitere Einschränkungen der Freiheit und vor allem der Rechte der Amerikaner beschlossen.

Der US-Senat stimmte am Donnerstagabend für einen Militärhaushalt, der für die kriminellen Praktiken, die unter Bush im Rahmen des „weltweiten Kriegs gegen den Terror“ eingeführt - und von Obama fortgesetzt - wurden, einen legalen Rahmen schafft.

Das Gesetz gibt dem Militär ausdrücklich die Befugnis, amerikanische Staatsbürger ohne Prozess in Militärgewahrsam zu nehmen. Es verfügt, dass alle Nicht-Staatsbürger, die als Terroristen inhaftiert werden - auch wenn sie auf amerikanischem Staatsgebiet verhaftet wurden - für unbegrenzte Zeit vom Militär festgehalten werden können, anstatt vor ein ziviles Gericht gestellt zu werden.

Der Entwurf war Teil des National Defense Authorization Act (etwa: Gesetz über die Befugnisse der Landesverteidigung), durch den der amerikanische Militärapparat und seine Kriege im Ausland mit 662 Milliarden Dollar finanziert werden. Er wurde vom Senat mit der überwältigenden Mehrheit von 93 zu sieben Stimmen angenommen, obwohl die Demokraten im Senat die Mehrheit haben. Damit zeigt sich wieder einmal, dass es in keinem Teil der herrschenden Elite Amerikas, und auch nicht in den beiden Wirtschaftsparteien ein ernsthaftes Interesse an der Verteidigung demokratischer Rechte gibt.

Dieses Gesetz verstößt gegen das Recht auf „einen schnellen und öffentlichen Prozess vor einem unparteiischen Geschworenengericht,“ das im sechsten Zusatzartikel zur amerikanischen Verfassung allen garantiert wird, die eines Verbrechens angeklagt werden. Es verstößt auch gegen den Kerninhalt des fünften Zusatzartikels, der verfügt, dass niemandem „ohne rechtmäßiges Verfahren“ die Freiheit entzogen werden darf. Es legalisiert die Aufhebung des grundlegenden Prinzips des Habeas Corpus, das seit einem Jahrzehnt gängige Praxis ist. Es besagt, dass der Staat einen Verhafteten vor ein unabhängiges Gericht stellen und gerechtfertigte Gründe für die Haft liefern muss.

Das Gesetz verhindert auch, dass mit dem Geld des Pentagons das berüchtigte Gefangenenlager Guantanamo Bay auf Kuba geschlossen werden kann und erschwert die Freilassung der derzeit dort Inhaftierten. Damit gibt es einer Einrichtung einen legalen Rahmen, die die Vereinigten Staaten zu einem Paria unter den Nationen der Welt gemacht hat. (Auszug aus "US-Senat billigt Konzentrationslager unter Führung des Militärs für amerikanische Staatsbürger" - lupocativoblog.wordpress.com)

Übrigens, die systemtreuen, amerikafreundlichen Medien erwähnten dieses neue Gesetz nicht in ihren Publikationen!

Es wird immer deutlicher, dass der Teufel seine wahre Fratze zeigt! Ich selbst boykottiere schon seit Jahren - soferne möglich - alle amerikanischen Produkte und Dienstleistungen! Obwohl ich früher gerne das Land besuchte und in San Franzisko fast ein wenig verliebt war. Ich mag die Amerikaner, auch wenn ihr etwas naives Weltbild (und leider auch die Allgemeinbildung) mir nicht zusagt. Aber es ist nicht das amerikanische Volk, das jetzt an den medialen Pranger gestellt werden muss, sondern die Eliten, die die Interessen der amerikanisch-englisch-zionistischen Achse nicht nur vertreten, sondern mit allen Mittel, auch mit Waffengewalt durchzusetzen versuchen. Und man kann dieses aggressive, imperialistische Amerika nicht ignorieren, dazu sind sie zu gefährlich geworden!