Wer weise werden will, muss die Dinge beim Namen nennen. - Chinesisches Sprichwort
Wenn Sie ein armer, glückloser afghanischer Zivilist wären, dessen Familie von US- Bomben zerfetzt wurde, wäre es dann ein Unterschied für Sie, wenn George W. Bush, der Idiot aus Texas, und nicht Barack Obama, der Verkünder des Wandels, den Luftangriff befohlen hätte? Ich glaube nicht. Wenn Sie ein pakistanischer Zivilist wären, dessen Dorf von der US-(Air Force) bombardiert wurde, wäre Ihr Herz dann durch die Tatsache zu trösten, dass die verrückten Bomberpiloten einen neuen, jungen und alerten "Oberbefehlshaber" haben, der die Schreiberlinge, die als "das Washingtoner Pressekorps" bekannt sind, mit lustigen Scherzen unterhält? Ich bezweifle auch das ganz entschieden.

Barack Obama wurde unserem Land als jemand verkauft, der einen massiven "Wandel" in der Politik der US-Regierung herbeiführen wollte. Bei der Lieblingsbeschäftigung dieses krebsbefallenen Staatsorgans - dem Krieg gegen die unschuldige Zivilbevölkerung fremder Länder - ist aber kein Wandel eingetreten. So blieben auch die Bitten des Präsidenten des angeblich freien und demokratischen Staates Afghanistans wirkungslos - weil auch diese US-Regierung einen möglichst großen Teil der Erde ihrem Willen unterwerfen will. Ich frage mich, ob die Amerikaner sich einreden ließen, in einer "freien Demokratie" zu leben, wenn die Vereinigten Staaten von einer fremdem Militärmacht besetzt wären, die regelmäßig unsere Leute umbrächte und sich hartnäckig weigerte, damit aufzuhören? Von einer Macht, die das Morden nicht einstellt, weil sie nicht "mit einer auf den Rücken gebundenen Hand" zu kämpfen gedenkt, wie das James Jones, der Nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, kürzlich formuliert hat? Ich bin ziemlich sicher, dass sich die Amerikaner das keinesfalls gefallen ließen.

Die Morgennachrichten haben uns über "Barrys" (Barack Obamas) jüngstes Gemetzel informiert; in Pakistan wurden mindestens acht Menschen umgebracht, von denen keiner jemals einem einzigen unschuldigen Amerikaner ein Leid zugefügt hat. Wenn sie irgendwelche US-Soldaten verletzt haben sollten, die sich in dieser Region herumtreiben, dann sind daran in erster Linie die Imperialisten in Washington schuld, die auch in dieses Land eingefallen sind. Wer Menschen töten lässt, die sich nur gegen eine Aggression verteidigen wollen, muss sich als Tyrann bezeichnen lassen, oder etwa nicht? Ist denn die Regierung die Vereinigten Staaten so unantastbar, so unfehlbar und moralisch so hochstehend, dass sie alle Menschen, die sich ihr widersetzen, wie Müll behandeln kann? Ist ein Land das von sich behauptet, christlich zu sein, wirklich bereit, die blasphemische Idee zu akzeptieren, dass sich die US-Regierung über alle Gesetze und sogar über die Gebote Gottes hinwegsetzen kann, die von der Mehrheit der Amerikaner - das wird zumindest behauptet - hoch geachtet werden?

Das eingangs zitierte chinesische Sprichwort hat bis heute allerorten Gültigkeit. Lasst uns also Mister Obama mit seinen richtigen Namen benennen: Handlanger der Wall Street, Nationalsozialist, Lügner und vor allem Massenmörder.