Wie die Wissenschaftler vom Goddard Space Weather Lab der NASA vermuten, könnte der geomagnetische Sturm zunächst die NASA Merkur-Sonde Messenger, das Weltraumteleskop Spitzer und das Weltraum-Sonnenobservatium STEREO-B beeinträchtigen. Für die Erde könnte der geomagnetische Sturm ein Risiko für die hochfrequente Radiokommunikation, das globalen Navigationssatellitensystems GPS und von Energienetzwerken darstellen. Als positiver Auswirkung des "Sonnensturms" könnte es bis in niedrige Breitengrade zu Polarlichtern am Nachthimmel kommen.
Aufnahmen des "Solar Dynamics Observatory" (SDO) der X5,4- und X1,3-Flares am Morgen des 7. März 2012:
Aufnahmen des "Solar Heliospheric Observatory" (SOHO) des X5,4-Flares am 7. März 2012:
Hinweis in eigener Sache: Sollten Sie, liebe Leser, trotz der widrigen Wetterbedingungen Nordlichter fotografieren können, würden wir uns freuen, wenn Sie uns diese mailen würden, damit wir diese hier zeigen können: redaktion@grenzwissenschaft-aktuell.de
Quellen: grenzwissenschaft-aktuell.de / nasa.gov
Kommentare von Lesern
für unseren Newsletter an