Zwar hat die Regierung der USA die Vorgehensweise der einzelnen Soldaten verurteilt. Gleichzeitig aber befand man sich über mehrere Wochen hinweg in Streitigkeiten mit der Redaktion der Zeitung, weil man versuchte die Bilder zu verheimlichen.
Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums gab bekannt, derartige Darstellungen würden von ihren Gegnern missbraucht. Weitere Gewalttaten seien als Racheakt der Fotos zu erwarten. Dies sei in der Vergangenheit schon häufiger passiert.
Die Los Angeles Times hat dementsprechend nur zwei Bilder veröffentlicht. Sie sind aber in Besitz von 16 weiteren Fotos, die man der Redaktion zugespielt hat.
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