us-aiways, boeing 767
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Eine Bombendrohung, die am Dienstag zur Umleitung einer US-Maschine geführt hat, hat sich als falscher Alarm erwiesen.

Eine Mitreisende, die angeblich einen Sprengsatz im Körper implantiert hatte, habe "keine Bedrohung" dargestellt, erklärte ein Sicherheitsbeamter dem TV-Sender CNN. Die Frau wurde festgenommen und werde nun psychologisch untersucht.

Auf ihre Drohung hin war eine Passagiermaschine der US Airways auf dem Weg von Paris nach Charlotte in North Carolina auf den Flughafen Bangor im Bundesstaat Maine umgeleitet worden. Die Boeing 767 mit 179 Passagieren und neun Besatzungsmitgliedern an Bord war bis zur Landung von zwei F15-Kampfjets der Armee eskortiert worden.

Die restlichen Passagiere sollten noch am Nachmittag (Ortszeit) ihre Reise fortsetzen, teilte die Transportsicherheitsbehörde TSA mit.

Apa/dpa