Laut einem US-Bericht zum Menschenhandel sind Millionen Menschen Opfer von Sklaverei. Nur wenige der untersuchten Länder kämpfen wirklich entschlossen gegen sklavenartige Lebensverhältnisse.
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Bis zu 27 Millionen Menschen in der Welt leben in sklavenartigen Verhältnissen. Dies geht aus dem jetzt vorgelegten Jahresbericht der USA zum internationalen Menschenhandel hervor.

"Das Ende der Legalität der Sklaverei in den USA und anderen Staaten der Welt hat leider nicht das Ende der Sklaverei bedeutet", konstatierte US-Außenministerin Hillary Clinton in Washington.

"Noch heute sind geschätzt bis zu 27 Millionen Menschen in der Welt Opfer moderner Sklaverei", sagte Clinton. Es gehe um "Frauen und Männer, Mädchen und Jungen, deren Schicksal uns daran erinnert, zu welch' inhumanen Handeln Menschen fähig sind".


Kommentar: Ähm... sprach da gerade Hillary Clinton, Psychopathin und teilhabende Massenmörderin in der pathologischen US-amerikanischen Regierungselite? Eine von jenen, die alles tun, um die Menschen zu belügen, zu hintergehen, auszuschröpfen, zu ermorden und eben in jener oben erwähnten Sklaverei gefangen zu halten? Bleibt da noch etwas zu sagen, außer: Um einen Psychopathen aufzudecken, schaue nicht auf seine/ihre Worte, sondern auf seine/ihre Taten. "An ihren Früchten sollst du sie erkennen."


In dem US-Bericht wird die Situation in insgesamt 185 Staaten untersucht. Ihm zufolge erfüllen nur 33 Länder vollständig alle internationalen Verpflichtungen im Kampf gegen den Menschenhandel.

AFP/tma
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