Googlemossad
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Bei einem offiziellen Treffen mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu gelobten die Führungskräfte der online Suchmaschine Google feierlich die “uneingeschränkte” Unterstützung zu dem israelischen Geheimdienst Mossad, welcher berüchtigt ist für seine äußerst blutrünstigen Killerkommandos, vor allem außerhalb Israels!

Der Verwaltungsratvorzitzende von Google, Eric Emerson Schmidt bekräftigte seine heilige Mission mit Schwärmereien der Superlative:
Die Investition in Israel gehört bisher zu den besten Entscheidungen die jemals von Google getroffen wurden!
Googlemossad Logo
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Während dem Treffen überreichte Benjamin Netanjahu dem sichtlich hocherfreuten Eric Schmidt eine Zeichnung mit dem Logo von Google, auf welchem die israelische Flagge über dem Schriftzug gehisst angezeigt wird, wahrlich wunderschön und äußerst kreativ. Es sieht sogar so aus als hätte unterhalb dieser Kritzelei Netanjahu himself seine Signatur abgeschrieben.

Natürlich ist es kein Geheimnis das Google in Diensten diverser Geheimdienste steht. Hierunter reihen sich übrigens auch der amerikanische Geheimdienst CIA und der BRD Lakai BND in den elitären Freundekreis ein, welche Google für dessen besonderen Verdienste in der Zusammenarbeit nicht selten recht üppig entlohnen.

In stereotypische weise wurde dann auch der Iran nach dem Treffen in Israel erwähnt, niemand würde auch etwas anderes erwartet haben. So äußerte sich wie bereits im Dezember 2011 der Milliarden schwere Google-Mossad-Clown Eric Schmidt in einem Interview mit dem Zionisten-Sender CNN völlig erstaunt darüber, welche Fülle an Talente der Iran im Cyber-Krieg hervorzaubert.
Die Iraner sind außergewöhnlich talentiert (in der Cyber-Kriegsführung), bisher haben wir es noch nicht verstanden warum dies so ist?
Anscheinend findet auch Google nach Suchanfrage keine Hinweise auf kriegerische Absichten des Irans!

Weiter bezeichnete Schmidt die Infiltration seitens des Iran im Cyberspace mit Methoden, die Google noch nicht geläufig sind. Zudem stellte dieser Freizeitspion Schmidt überlegungen an, dass der Iran Möglichkeiten besitze um sich in das Kontrollzentrum für unbemannte Drohnenangriffe einzuhacken. Denn immerhin konnte der Iran eine US-Spionage-Drohne an der afghanischen Grenze zum Iran mit minimalen Schaden abfangen!

Es ist schon richtig klasse mit anzusehen wie eine Suchmaschine nach einem Grund für den 3. Weltkrieg sucht. Nichtsdestotrotz leuchtet spätestens jetzt einem jeden ein, warum Google sich so angeblich heroisch darstellte und eine Statistik der Staaten veröffentlichte, welche am häufigsten Suchanfragen sperren wollten (USA und BRD waren erwartungsgemäß ganz vorne mit dabei). Natürlich ist Israel nicht unter den Spitzenplätzen aufzufinden, aber immerhin schafften sie es so, von dem eigentlichen Vorhaben abzulenken, und das sind alle relevanten Suchanfragen inklusive IP-Adressen an Israels Schlachthaus Mossad in einem Datenpaket zu senden um interessierte Sucher auszuschalten.

Besonderes Augenmerk wurde hierbei auf die Optimierungen des Übersetzungs-Tools “Google-Translate” gelegt, bei welchen eine Datenbank dafür sorgt negative Sätze zu Israel völlig aus dem Zusammenhang zu übersetzen. Deutlich ersichtlich wird dieses auch bei der Audio-Übersetzung von Untertiteln in YouTube-Videos (gleiche Datenbank), welche bei Israel-Kritischen Bemerkungen einen absolut sinnentleerten Irrsinn anzeigen!

In dem Sinne möchten wir für Google zwei treffendere Logos vorschlagen:

Joodas - Google
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und/oder:

Moossad - Google
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Irgendwie beschreiben diese 2 neuen Google-Logos den wahren Auftrag dieser korrupten Suchmaschine, welche sich mehr und mehr als zionistische Propagandamaschinerie entpuppt!

Daher empfehlen wir dringendst alternativ zu Google die Suchmaschine: DuckDuckGo