Blitze haben mindestens 14 Menschen im Osten Indiens getötet. Die Opfer der schweren Monsun-Gewitter stammten aus sechs Dörfern im Bundesstaat Bihar, wie die Nachrichtenagentur Ians am Donnerstag berichtete.

Neu-Delhi. Fünf weitere Dorfbewohner liegen nach einem Blitzschlag im Krankenhaus. Das seit Mittwoch wütende Gewitter entwurzelte Bäume, zerriss Stromkabel und beschädigte Häuser.

Der Monsun in Südasien beginnt für gewöhnlich im Juni und dauert bis Ende September oder Anfang Oktober. In diesem Zeitraum wandert das Regengebiet vom Süden des indischen Subkontinents Richtung Norden. In diesem Jahr sind in Indien schon mehr als 260 Menschen in Monsun-Unwettern zu Tode gekommen.