Durch diesen Beobachtungserfolg sehen sich die Astronomen um Richard Wainscoat, David Tholen, Marco Micheli und Larry Denneau darin bestätigt, dass das Teleskop das leistungsstärkste Instrument für die Suche nach Asteroiden sei, wie sie sowohl von der NASA auch von der U.S. Air Force unterstützt wird.
Erste Analysen konnten mittlerweile belegen, dass sich mindestens zwei der entdeckten Asteroiden der Erde sehr dicht annähern werden. Zwar bestehe mittelfristig keine konkrete Gefahr für unseren Planeten, dennoch könne ein Zusammenstoß irgendwann im nächsten Jahrhundert nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
Weitere Beobachtungen sollen nun genauere Daten zu den entdeckten Asteroiden und ihren Umlaufbahnen liefern, um so auch das Risiko eines Zusammenstoßes mit der Erde besser einschätzen zu können.
Kommentar: Die tatsächlichen Forschungen zum Risiko eines Einschlags wird allgemein unterdrückt. Wir empfehlen u.a. die Artikel von Tunguska, Psychopathie und das sechste Aussterben und Meteoriten, Asteroide und Kometen: Schäden, Unglücke, Tod und Nahbegegnungen.
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