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Die potentiellen Kandidaten für die US-Präsidentschaftswahl bereiten gerade den Boden für den Wahlkampf vor. Mögen sie auch innenpolitisch ein paar Divergenzen haben, in der Außenpolitik haben sie sich bereits auf den einen Bösewicht eingeschossen: Wladimir Putin. Egal ob Kandidaten der Demokraten oder Republikaner, sie alle überbieten sich in Schimpfkanonaden gegen die Russische Föderation und Präsidenten Putin. Kein einziger scheint Wahlkampf machen zu wollen mit einem Diskurs, der eher danach fragt, wie man die Beziehungen zu Russland wieder verbessern kann.