Ja, es herrscht tatsächlich Sommerzeit in der nördlichen Hemisphäre, doch nicht so wie wir sie einst kannten. Die Geschwindigkeit, in der das Klima-Chaos sich weltweit steigerte, setzte sich im vergangenen Monat unerbittlich fort: China berichtete den verheerendsten Tornado, den das Land seit Menschengedenken erlebt hat, eine weitere 'Jahrtausendflut' schlug in den mittelatlantischen Staaten der USA zu, und intensive Unwetter suchten die Hauptstädte von Accra über Kuala Lumpur bis Warschau heim.
Dies waren (nur einige) Zeichen der Zeit im Juni 2016 ...
Musik: "Escape from the Temple" von Per Kiilstofte. Lizenz: Creative Commons Attribution 4.0 InternationalUm verstehen zu können, was hier vor sich geht, lesen Sie unser kürzlich veröffentlichtes Buch Earth Changes and the Human-Cosmic Connection (Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung), das hier erhältlich ist.
Mittlerweile haben wir bereits mehrere Kapitel des Buches ins Deutsche übersetzt und die folgenden Kapitel sind in Arbeit. Sie können diese gratis auf Sott.net lesen:
Schauen Sie sich auch die früheren Folgen dieser Serie an - mittlerweile in mehreren Sprachen verfügbar - sowie weitere Videos von SOTT Media hier, hier oder hier.
Sie können uns dabei helfen, die Zeichen der Zeit zu dokumentieren, indem Sie uns Video-Vorschläge an sott@sott.net senden. Vielen Dank!
Rekorde??? Könnte sein, aber auch nicht...
Solche Feststellungen erscheinen fragwürdig, da die Entwicklung sich nicht wirklich objektiv vergleichen lässt:
1.) Die Urbanisierung hat dazu geführt, dass mehr Gebäude betroffen sind als früher.
2.) Die Berichterstattung ist umfangreicher als früher geworden (Fernsehen, Internet, etc.)
3.) Aufgrund von 2.) werden Unwetter möglicherweise anders wahrgenommen als früher
Solche Ereignisse gab es auch schon früher, sind aber nicht so genau mit Bildern dokumentiert. Beispiele:
[Link]
Somit muss das Wetter einfach so hingenommen werden, wie es eben ist. Mit ruhigen und unruhigen Phasen.