Seoul (dpa) - Nach den schweren Regenfällen in Südkorea ist die Zahl der Todesopfer auf rund 50 gestiegen. Mehrere Menschen werden noch vermisst. 46 000 Soldaten seien zur Unterstützung der Polizei und Feuerwehr mobilisiert worden, um unter anderem die Schlamm- und Wassermassen in Seoul und anderen betroffenen Teilen des Landes zu beseitigen, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums. In einigen südlichen Bezirken der Hauptstadt stehen noch immer zahlreiche Straßen und Häuser unter Wasser.

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