Auf der anderen Seite der Erde sind hingegen 54 Delfine am Strand der Halbinsel Baja California, Mexiko gestrandet und 21 von ihnen sind verendet.
Die Gruppe gehörte zur Gattung des Gemeinen Delfins. Experten fanden auf den toten Körpern jüngere Bissspuren von Tümmlern, einer verwandten Delfinart. Um die Todesursache zu bestimmen, sollen nun zwei der Kadaver untersucht werden. Die anderen verendeten Tiere sollen begraben werden.In Kloten in der Schweiz wurde eine Gassigängerin und ihr Goldenretriever von einer Wildsau angegriffen. Der Hund kam mit leichten Verletzungen davon und befindet sich auf dem Weg der Besserung.
Die Zürcher Jagdaufsicht zeigt sich gegenüber «Blick.ch» überrascht über den Angriff. Normalerweise verhielten sich Wildschweine demnach gegenüber Menschen nicht aggressiv.Die Jagdaufsicht zeigt sich überrascht, doch kann seltsames und aggressives Tierverhalten seit vielen Jahren auf der Erde beobachtet werden. Zum Beispiel sind vor wenigen Wochen hunderte Vögel vom Himmel gefallen und es kommt sehr regelmäßig vor, dass Säugetiere an Küsten stranden. Das Stranden von Tiere könnte damit erklärt werden, dass verstärkt Methangas in den Meeren austritt.
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