In der Kleinstadt Draper im US-Bundesstaat Utah sind am 29. Januar hunderte tote Vögel vom Himmel gefallen. Die Einwohner fragen sich nun, warum die Tiere in der Luft getötet wurden.
Tote Vögel
Der unerklärliche Vorfall ereignete sich am 29. Januar entlang einer Straße der Stadt Draper und hinterließ zahlreiche verwirrte Menschen. "Sie fielen wie Blätter vom Himmel", sagte einer der verblüfften Zeugen gegenüber dem Fernsehsender KSTU-FOX 13. Insgesamt wurden über 200 tote und 17 noch lebende Stare gefunden, die entlang der Straße 300 East lagen, und die Bilder der Szene sorgten in den sozialen Netzwerken für großes Aufsehen und reichlich Diskussionsstoff.
Über die Ursache wird weiterhin wild spekuliert:
...die Theorien reichen vom Blitzschlag über Außerirdische bis hin zu einem paranormalen Ereignis. Auch Chemtrails stehen bei den Usern genauso ganz weit oben in der Liste der möglichen Ursachen, wie auch die Warnung vor einer biblischen Apokalypse.

Ein Polizeibeamter erklärte über den Vorfall:
"die Vögel [sind] einfach nur entlanggeflogen und in die Seite eines großen Fahrzeugs [ge]kracht"
Bei diesem Vorfall handelt es sich bei weitem nicht um einen Einzelfall. Im September 2016 fielen im Bostoner Stadtteil Dorchester insgesamt 47 Vögel vom Himmel auf die Bakersfield Street und im Oktober 2016 vielen 200 Rotschulterstärlinge im Cumberland County im US-Bundesstat New Jersey vom Himmel.

Auf Sott.net sammeln wir schon seit vielen Jahren Berichte über ähnliche Ereignisse rund um die Welt. Das Ausmaß und die Intensität dieser Ereignisse scheint in den letzten Jahren zugenommen zu haben. Neben Vögeln, die massenweise tot vom Himmel fallen, gibt es auch immer mehr Berichte über massenhaft angeschwemmte tote Fische und andere Meerestiere.

Im Gegensatz zu den Spekulationen über "Außerirdische" und nicht existierende "Chemtrails", die als mögliche Ursachen für diese Phänomene von einigen Menschen in Betracht gezogen werden, könnte die eigentliche Ursache bei kosmisch induzierten Erdveränderungen zu finden sein.

Hierzu ein kleiner Auszug aus unserem neuen Buch Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung:
Seit der Jahrtausendwende schwächelt, neben den Veränderungen der Jetstreams, nicht nur der Golfstrom, sondern es erhöht sich auch die Intensität und die Häufigkeit von Erdfällen, Hurrikans, Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Meteor-Feuerbällen, Tornados, Fluten und leuchtenden Nachtwolken.

Haben die Verfechter der vom Menschen verursachten globalen Erderwärmung Recht behalten oder geschieht etwas viel Größeres auf unserem Planeten? Während die Mainstream-Wissenschaft diese Erdveränderungen so darstellt, als würden sie in keinerlei Beziehung zueinander stehen, trägt Pierre Lescaudron die Entdeckungen aus der Plasmaphysik, dem Paradigma des elektrischen Universums und vielen anderen Bereichen zusammen und legt nahe, dass diese Phänomene wahrscheinlich tatsächlich eng miteinander verbunden sind und aus einer einzigen gemeinsamen Ursache entspringen: Der Annäherung eines "Zwillingssterns" unserer Sonne und einem begleitenden Kometenschwarm.

Mit Hilfe von historischen Aufzeichnungen offenbart der Autor eine starke Korrelation zwischen Zeitperioden der autoritären Unterdrückung und katastrophalen kosmisch induzierten Naturkatastrophen. Mit Bezügen und Verweisen auf metaphysische Forschungen, Informationstheorie und Quantenmechanik ist Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung ein bahnbrechender Versuch, die moderne Wissenschaft wieder mit dem alten Verständnis zu verbinden, dass der menschliche Geist und die kollektiven Zustände menschlicher Erfahrungen kosmische und irdische Phänomene beeinflussen können. Präsentiert in einem übersichtlichen Format und in einer leicht zugänglichen Sprache mit über 250 Abbildungen und über 1000 Fußnoten umfasst Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung eine große Bandbreite wissenschaftlicher Disziplinen und ist für all diejenigen gedacht, die versuchen die Zeichen unserer Zeit zu verstehen.

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