Schwere Regenfälle haben in den vergangenen Tagen in Griechenland erhebliche Schäden angerichtet und vielen Touristen den Urlaub verdorben.
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In der Stadt Mandra wurden Straßenzüge zu reißenden Flüssen.
Wie die Feuerwehr am Donnerstag mitteilte, musste sie fast 400 Mal ausrücken, um Menschen zu helfen, Wasser aus überschwemmten Häusern zu pumpen und Geröll von den Straßen zu beseitigen.

Die Autobahn zwischen Athen und der Hafenstadt Korinth musste am Mittwochnachmittag vorübergehend gesperrt werden. Betroffen waren vor allem die bei Urlaubern beliebte Halbinsel Chalkidiki im Norden des Landes und die Region Mandra westlich von Athen.


Anwohner berichteten, noch nie so heftige Unwetter erlebt zu haben. Tote oder Verletzte gab es ersten Angaben zufolge zum Glück aber nicht.

Das meteorologische Amt rechnete in der Region erst ab Freitag mit einer deutlichen Wetterbesserung und sommerlichen Verhältnissen.